Der Von Dennis Jürgensen verfasste Bestseller aus Dänemark "Taubenschlag" erzählt den zweiten Fall des Ermittler-Duos Lehman und Teit.
Sie ermitteln Länderübergreifend in Dänemark und Deutschland. Diesmal werden Leichen brutal ermordet aufgefunden. Doch wie passt das mit den Leichen einer toten Familie zusammen, die in einem Bunker aufgefunden wird?
Mir persönlich war der erste Fall der Ermittler (Gezeiten Mord) nicht bekannt. Trotzdem war der Kriminalroman nachvollziehbar und verständlich. Man baut sofort Sympathie mit den Charakteren auf, da diese sehr authentisch und sympathisch beschrieben werden. Es kommen zwar ein paar Passagen vor, die auf den ersten Fall verweisen, diese werden dann aber etwas näher ausgeführt, sodass alles verständlich ist.
Der Schreibstil des Autors ist sehr gewandt, jedoch nicht bildlich genug. das merkt man vor allem bei den Beschreibungen der Tatorte. Hier kann man sich aufgrund des Schreibstils die Bilder nicht gut im Kopf vorstellen. Dadurch geht auch der Spannungsbogen verloren. Es erinnert eher an eine Erzählung als an einen Krimi. Schade eigentlich, da die Geschichte an sich viel Raum für Spannung bieten könnte.
Die Covergestaltung ist passend und lädt dazu ein das Buch in die Hand zu nehmen.
Insgesamt habe ich mir von einem nordisch angehauchten Krimi mehr erhofft. Die Charaktere sind super, die Geschichte leider nicht spannend genug.
Sie ermitteln Länderübergreifend in Dänemark und Deutschland. Diesmal werden Leichen brutal ermordet aufgefunden. Doch wie passt das mit den Leichen einer toten Familie zusammen, die in einem Bunker aufgefunden wird?
Mir persönlich war der erste Fall der Ermittler (Gezeiten Mord) nicht bekannt. Trotzdem war der Kriminalroman nachvollziehbar und verständlich. Man baut sofort Sympathie mit den Charakteren auf, da diese sehr authentisch und sympathisch beschrieben werden. Es kommen zwar ein paar Passagen vor, die auf den ersten Fall verweisen, diese werden dann aber etwas näher ausgeführt, sodass alles verständlich ist.
Der Schreibstil des Autors ist sehr gewandt, jedoch nicht bildlich genug. das merkt man vor allem bei den Beschreibungen der Tatorte. Hier kann man sich aufgrund des Schreibstils die Bilder nicht gut im Kopf vorstellen. Dadurch geht auch der Spannungsbogen verloren. Es erinnert eher an eine Erzählung als an einen Krimi. Schade eigentlich, da die Geschichte an sich viel Raum für Spannung bieten könnte.
Die Covergestaltung ist passend und lädt dazu ein das Buch in die Hand zu nehmen.
Insgesamt habe ich mir von einem nordisch angehauchten Krimi mehr erhofft. Die Charaktere sind super, die Geschichte leider nicht spannend genug.