Der Roman „Taubenschlag“ von Dennis Jürgensen ist im Verlag:Kiepenheuer & Witsch
am 05.10.2023 erschienen und hat einen Umfang von 384 Seiten.
Er ist Teil 2 der Reihe "Deutsch-dänische Grenzfälle" , weitere könnten folgen.
ProtagonistInnen sind das dänisch-deutschen Ermittlerpaar Lykke Teit und Rudi Lehmann.
Auch ohne Kenntnis von Band 1 gut lesbar. Es beginnt damit , dass drei Leichen in einem bislang unerforschten Berliner Tunnel gefunden werden, die, wie sich später herausstellt, über vierzig Jahre dort lagen. Den Zusammenhang mit der weiteren Story, in der Menschen in Norddeutschland grausam gefoltert und ermordet werden, wird erst im Zuge der Ermittlungen klar.
Das oben erwähnte Ermittlerpaar soll die Morde aufklären. Gruselig noch die toten Tauben, die in den Händen der Ermordeten platziert wurden.
Insgesamt ein spannender Roman, auch wenn zwischendurch ab und zu Längen aufkommen, die aber realistisch sind für nicht so einfache Ermittlungen. Das Zusammenspiel von Lykke und Rudi nimmt breiten Raum ein , das bremst ab und zu ein bisschen. Auch hätten die Toten aus dem Bunker nicht erst nach der Hälfte des Buches mit der Handlung verknüpft werden sollen.
Insgesamt für mich aber unterhaltsam, locker zu lesen und mit einer guten Portion Humor geschrieben. Falls Band 3 folgen sollte, wäre er ein Lesekandidat für mich.
am 05.10.2023 erschienen und hat einen Umfang von 384 Seiten.
Er ist Teil 2 der Reihe "Deutsch-dänische Grenzfälle" , weitere könnten folgen.
ProtagonistInnen sind das dänisch-deutschen Ermittlerpaar Lykke Teit und Rudi Lehmann.
Auch ohne Kenntnis von Band 1 gut lesbar. Es beginnt damit , dass drei Leichen in einem bislang unerforschten Berliner Tunnel gefunden werden, die, wie sich später herausstellt, über vierzig Jahre dort lagen. Den Zusammenhang mit der weiteren Story, in der Menschen in Norddeutschland grausam gefoltert und ermordet werden, wird erst im Zuge der Ermittlungen klar.
Das oben erwähnte Ermittlerpaar soll die Morde aufklären. Gruselig noch die toten Tauben, die in den Händen der Ermordeten platziert wurden.
Insgesamt ein spannender Roman, auch wenn zwischendurch ab und zu Längen aufkommen, die aber realistisch sind für nicht so einfache Ermittlungen. Das Zusammenspiel von Lykke und Rudi nimmt breiten Raum ein , das bremst ab und zu ein bisschen. Auch hätten die Toten aus dem Bunker nicht erst nach der Hälfte des Buches mit der Handlung verknüpft werden sollen.
Insgesamt für mich aber unterhaltsam, locker zu lesen und mit einer guten Portion Humor geschrieben. Falls Band 3 folgen sollte, wäre er ein Lesekandidat für mich.