Die verschwundene Schwester
Es ist eine ungewöhnliche Ausgangslage, in die uns Sins Scherzant in ihrem Roman zieht. Noch mehr, weil ihre Erzählweise ein wenig lapidar und lässig daher kommt. Ich stolpere über den Satz: „Realität ist auch, dass meine Schwester seit beinahe zwei Jahren jeden Tag verschwunden ist.“ Der macht neugierig!