Zart und düster
Die schöne Hannah ist verschwunden. Schon seit zwei Jahren. Erst war die Anteilnahme riesig, zu Hunderten suchten die Leute den Wald ab. Nun sind neben Hannahs Schwester nur noch eine Handvoll Leute übrig. Warum sind sie noch da? Luisa, ihre Schwester, scheint zwischen Wut und Resignation zu schwanken. Der Schmerz des Verlustes und der offenen Fragen scheint die Familie zerrissen zu haben. Was ist mit der Mutter der Mädchen? Und wer sind die Leute, die noch immer nach Hannah suchen?
Der Beginn wirkte erst etwas sperrig, aber das lag wohl nur an Luisas Perspektive. Als diese nämlich zu Frank wechselt, war ich sehr begeistert. Wie einfühlsam und realistisch Scherzant sein Leben beschreibt! Direkt möchte ich mehr über die anderen Suchenden wissen - und natürlich, was mit Hannah und ihrer Familie geschenhen ist.
Das zarte, melancholische und etwas düstere Cover passt zum Stil der Geschichte.
Der Beginn wirkte erst etwas sperrig, aber das lag wohl nur an Luisas Perspektive. Als diese nämlich zu Frank wechselt, war ich sehr begeistert. Wie einfühlsam und realistisch Scherzant sein Leben beschreibt! Direkt möchte ich mehr über die anderen Suchenden wissen - und natürlich, was mit Hannah und ihrer Familie geschenhen ist.
Das zarte, melancholische und etwas düstere Cover passt zum Stil der Geschichte.