Anders als gedacht
Hannah, Luisas Schwester, ist seit zwei Jahren verschwunden. Gemeinsam mit ein paar anderen Leuten sucht sie regelmäßig im Wald nach ihr.
Das Buch ist anders, als ich es erwartet habe. Ich dachte, dass der Fokus mehr auf Hannahs Verschwinden, der Zeit davor und danach sowie den Ermittlungen der Polizei und der Angehörigen liegt.
Stattdessen nehmen die Geschichten der anderen Teilnehmer des Suchtrupps, wie Inge, Frank, Emma und Amaka, sehr viel Raum ein. Alle haben einen Grund, zu suchen. Sie suchen nicht nur Hannah. Es geht um Suchen, Finden, Trauer, Hoffnung und Loslassen. Die Einsamkeit, Verzweiflung und Wut dieser Menschen werden sehr anschaulich dargestellt.
Der ausschmückende, detaillierte Schreibstil und die ruhige Erzählweise hat mir gut gefallen.
Ich hätte mir jedoch ein anderes, weniger offenes, Ende gewünscht.
Das Buch ist anders, als ich es erwartet habe. Ich dachte, dass der Fokus mehr auf Hannahs Verschwinden, der Zeit davor und danach sowie den Ermittlungen der Polizei und der Angehörigen liegt.
Stattdessen nehmen die Geschichten der anderen Teilnehmer des Suchtrupps, wie Inge, Frank, Emma und Amaka, sehr viel Raum ein. Alle haben einen Grund, zu suchen. Sie suchen nicht nur Hannah. Es geht um Suchen, Finden, Trauer, Hoffnung und Loslassen. Die Einsamkeit, Verzweiflung und Wut dieser Menschen werden sehr anschaulich dargestellt.
Der ausschmückende, detaillierte Schreibstil und die ruhige Erzählweise hat mir gut gefallen.
Ich hätte mir jedoch ein anderes, weniger offenes, Ende gewünscht.