Wie macht man weiter?
Hannah ist seit zwei Jahren spurlos verschwunden und zurück geblieben sind ein unglücklicher Vater, eine Mutter in der Klinik und eine zutiefst einsame und verletzte jüngere Schwester, Luisa. Die Zurückgebliebene.
Jeden Samstag trifft sich eine Gruppe verschiedenster Leute aus Hannahs Dorf, um im Wald nach Hannah zu suchen.
Der Roman hat vielversprechend angefangen und die ersten hundert Seiten war ich vollends begeistert, dann war ich aber zunehmend genervt.
Teilweise war mir nicht klar, von welchem Charakter das jeweilige Kapitel handelt. Auch fand ich nicht alle Charaktere interessant und notwendig.
Mir war klar, dass es hier um einen Roman ohne viel Handlung gehen wird, bei dem allein der Schreibstil überzeugt, jedoch hat mich dieser einfach nicht so ganz packen können. Es war auch klar, dass die Suche irgendwann enden muss, trotzdem hat mich der Weg dahin nicht gecatcht.
Leider nichts für mich, empfehlenswert und lesenswert ist es aber trotzdem.
Jeden Samstag trifft sich eine Gruppe verschiedenster Leute aus Hannahs Dorf, um im Wald nach Hannah zu suchen.
Der Roman hat vielversprechend angefangen und die ersten hundert Seiten war ich vollends begeistert, dann war ich aber zunehmend genervt.
Teilweise war mir nicht klar, von welchem Charakter das jeweilige Kapitel handelt. Auch fand ich nicht alle Charaktere interessant und notwendig.
Mir war klar, dass es hier um einen Roman ohne viel Handlung gehen wird, bei dem allein der Schreibstil überzeugt, jedoch hat mich dieser einfach nicht so ganz packen können. Es war auch klar, dass die Suche irgendwann enden muss, trotzdem hat mich der Weg dahin nicht gecatcht.
Leider nichts für mich, empfehlenswert und lesenswert ist es aber trotzdem.