Zeitweise schwer zu ertragen
Das dieses Buch sehr stark die Innensicht der einzelnen Protagonisten beleuchtet, ist vom Start weg klar.
Was es jedoch schwer macht, dieses Werk zu Ende zu lesen, ist das zähe Vorankommen in der Handlung.
Gedankenspiele, Rückblenden und die Sinnsprüche der Alten nehmen den größten Teil des Buches ein und die Story macht höchstens Fortschritte beim Wetter und den Jahreszeiten.
Das macht die beklemmende Situation der Dorfbewohner, die sich ständig im Kreis drehen, immer deutlicher und man wünscht sich ein erquickendes Ende der Geschichte weniger für sich als Leser, als für die Wandergruppe auf ihrer immerwährenden Suche.
Wer noch einen Grund sucht, die eigene Komfortzone zu verlassen und in seinem Leben mal etwas Neues zu wagen, der wird hier garantiert fündig.
Sich hingegen ständig im Kreis zu drehen, hat noch niemandem geholfen.
Was es jedoch schwer macht, dieses Werk zu Ende zu lesen, ist das zähe Vorankommen in der Handlung.
Gedankenspiele, Rückblenden und die Sinnsprüche der Alten nehmen den größten Teil des Buches ein und die Story macht höchstens Fortschritte beim Wetter und den Jahreszeiten.
Das macht die beklemmende Situation der Dorfbewohner, die sich ständig im Kreis drehen, immer deutlicher und man wünscht sich ein erquickendes Ende der Geschichte weniger für sich als Leser, als für die Wandergruppe auf ihrer immerwährenden Suche.
Wer noch einen Grund sucht, die eigene Komfortzone zu verlassen und in seinem Leben mal etwas Neues zu wagen, der wird hier garantiert fündig.
Sich hingegen ständig im Kreis zu drehen, hat noch niemandem geholfen.