Auf zu neuen Ufern

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urlaubsbille Avatar

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Nachdem der Mann von Erin Heagen die Scheidung möchte, bleiben Mutter Erin und Tochter Kaylee zwei Möglichkeiten: Neuanfang in einem fremden Land oder mittellos in Irland. Daraufhin machen sich Mutter und Tochter auf den langen Weg nach Neuseeland zu einem verwandten Witwer.

Es wird sehr gut erzählt, was auf der Überfahrt passiert - viele Höhen und auch Tiefen. Die Protagonisten werden sehr gut beschrieben und auch die Vorgeschichte wird nicht außer acht gelassen. Die Zusammenhänge erschließen sich mit dem Lesen.

Das Buch ist leicht und gut lesbar. Es hat Spaß gemacht, enthält aber auch traurige Passagen. Auch mitfiebern ist möglich. Leider läßt der 1. Band den Leser mit einem offenen Ende stehen.