eine kurze Saga

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
lesebrille Avatar

Von

Tausend Wellen fern beginnt 1872 in Dubin, wo Erin zunächst ganz bestürzt ist über die Trennungsabsichten ihres Mannes, der die Ehe annullieren will,weil er eine andere Frau liebt.
Dem Gerede und der Schmach der Trennung entflieht sie mit ihrer 18-jährigen Tochter Kaylee nach Neuseeland und startet dort ein komplett neues Leben mit vielen Schwierigkeiten und Hindernissen verbunden.
Sehr schön finde ich die Landschaftsbeschreibungen und auch Kalyleens Interesse an der Heilkunst und den Kräutern der Maori.

Zusammenfassend eine nette Geschichte mit einigen Wendungen,einer sympatischen Protagonistin,aber blassen Nebenpersonen. Insgesamt hätten ein paar Seiten mehr der "Saga" gut getan.Für mich ist es eigentlich ein einzelnes Buch und nicht 4 Stück.