Bei diesem Buch hat mich zuerst das tolle Cover angesprochen. Denn lädt dieses Bild nicht einfach zum Träumen ein? Und dann auch noch der Titel: Ich will unbedingt irgendwann einmal nach Neuseeland reisen und deswegen hat mich das Buch sofort angesprochen.
Etwas enttäuscht wurde ich allerdings schon zu Beginn. Unter "Saga" habe ich mir irgendwie einen dicken Wälzer vorgestellt, mit dem man so manchen Leseabend verbringen kann. Und diese Saga hat ja insgesamt vier Teile. Jetzt ist der erste aber nur rund 90 Seiten lang... oder eben kurz.
Und das zeigt sich dann leider auch im Inhalt: Denn auch wenn die Geschehnisse rund um die geplante Auswanderung von Kaylee und ihrer Mutter gut dargelegt werden, bleibt alles doch recht oberflächlich und wirkt wie nur kurz angerissen. Auch die Gefühle bleiben hier weitgehend auf der Strecke. Kaylee wirkt fast ein bisschen gefühlskalt, egal über was sie spricht. Das finde ich schade, denn mich konnte das Buch daher noch nicht richtig berühren.
Ansonsten ist der Schreibstil aber sehr angenehm zu lesen. Es kommen kaum Fremdwörter vor, und wenn gibt es dazu eine Erklärung am Ende des Buches (obwohl das Hin- und Herblättern bei ebooks ja immer ein bisschen nervig ist.)
Gut gefallen hat mir allerdings der Perspektivenwechsel zu den Walfängern. Klar war ich im ersten Moment etwas geschockt, dass gerade über dieses brutale Gewerbe berichtet wird, aber es passt gut in die Zeit.
Das Ende ist dann nochmal spannend und macht auf jeden Fall Lust auf die weiteren Teile. Deswegen am besten gleich alle vier herunterladen. Der Cliffhanger ist sehr gemein.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Etwas enttäuscht wurde ich allerdings schon zu Beginn. Unter "Saga" habe ich mir irgendwie einen dicken Wälzer vorgestellt, mit dem man so manchen Leseabend verbringen kann. Und diese Saga hat ja insgesamt vier Teile. Jetzt ist der erste aber nur rund 90 Seiten lang... oder eben kurz.
Und das zeigt sich dann leider auch im Inhalt: Denn auch wenn die Geschehnisse rund um die geplante Auswanderung von Kaylee und ihrer Mutter gut dargelegt werden, bleibt alles doch recht oberflächlich und wirkt wie nur kurz angerissen. Auch die Gefühle bleiben hier weitgehend auf der Strecke. Kaylee wirkt fast ein bisschen gefühlskalt, egal über was sie spricht. Das finde ich schade, denn mich konnte das Buch daher noch nicht richtig berühren.
Ansonsten ist der Schreibstil aber sehr angenehm zu lesen. Es kommen kaum Fremdwörter vor, und wenn gibt es dazu eine Erklärung am Ende des Buches (obwohl das Hin- und Herblättern bei ebooks ja immer ein bisschen nervig ist.)
Gut gefallen hat mir allerdings der Perspektivenwechsel zu den Walfängern. Klar war ich im ersten Moment etwas geschockt, dass gerade über dieses brutale Gewerbe berichtet wird, aber es passt gut in die Zeit.
Das Ende ist dann nochmal spannend und macht auf jeden Fall Lust auf die weiteren Teile. Deswegen am besten gleich alle vier herunterladen. Der Cliffhanger ist sehr gemein.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.