Irland im 19. Jahrhundert. Kaylee ist mit ihrer Mutter auf dem Weg ans andere Ende der Welt, nach Neuseeland. Nachdem der Vater eine andere Frau kennengelernt hat und ihre Mutter zwang, der Annulierung der Ehe zuzustimmen, sehen die Frauen keinen anderen Ausweg aus der Schande als nach Neuseeland in ein neues Leben aufzubrechen. Für Kaylee ein aufregendes Leben, während ihre Mutter sich noch schwertut. Aber mit jedem neuen Erlebnis in fremden Ländern beginnt auch Kaylees Mutter die Reise als einen Neuanfang zu sehen.
Rebecca Maly hat einen flüssigen Schreibstil, dem man gerne folgt. Während Kaylee voller Erwartung ihrem neuen Leben und neuen Erfahrungen entgegenfiebert, tut ihre Mutter sich noch schwer. Von Vorteil finde ich es auch, in einem zweiten Handlungsstrang von Timothy zu erfahren. So lernt man ihn schon kennen, bevor er und Kaylee aufeinandertreffen.
Es ist eine schöne Geschichte. Ich habe schon immer gerne Romane über Neuseeland, die Auswanderung dorthin und das Leben dort gelesen. Rebecca Maly hat mir eine facettenreiche, spannende Geschichte geliefert, in der man mit den Protagonisten mitfiebern kann.
Was mich etwas stört, ist, daß das Buch in vier Teile unterteilt ist. Für mich völlig unsinnig, da man nach den einzelnen Teilen einfach weiterlesen muß. Die Teile haben kein in sich geschlossenes Ende. Und einen Teil einzeln zu lesen, ist auch unsinnig.
Und das Glossar am Ende jeden Teils fand ich überflüssig. So unbekannt sind die Begriffe nicht. Und das auch noch nach jedem Teil, füllt nur unnötig die Seiten.
Rebecca Maly hat einen flüssigen Schreibstil, dem man gerne folgt. Während Kaylee voller Erwartung ihrem neuen Leben und neuen Erfahrungen entgegenfiebert, tut ihre Mutter sich noch schwer. Von Vorteil finde ich es auch, in einem zweiten Handlungsstrang von Timothy zu erfahren. So lernt man ihn schon kennen, bevor er und Kaylee aufeinandertreffen.
Es ist eine schöne Geschichte. Ich habe schon immer gerne Romane über Neuseeland, die Auswanderung dorthin und das Leben dort gelesen. Rebecca Maly hat mir eine facettenreiche, spannende Geschichte geliefert, in der man mit den Protagonisten mitfiebern kann.
Was mich etwas stört, ist, daß das Buch in vier Teile unterteilt ist. Für mich völlig unsinnig, da man nach den einzelnen Teilen einfach weiterlesen muß. Die Teile haben kein in sich geschlossenes Ende. Und einen Teil einzeln zu lesen, ist auch unsinnig.
Und das Glossar am Ende jeden Teils fand ich überflüssig. So unbekannt sind die Begriffe nicht. Und das auch noch nach jedem Teil, füllt nur unnötig die Seiten.