Spannender Auftakt für eine Auswanderer Geschichte
Tausend Wellen fern 1 ist Teil einer vierteiligen Neuseeland-Saga. Dabei handelt es sich aber eigentlich nur um die ersten 78 Seiten eines einfachen Buches. Diese Art der Unterteilung hab ich schon öfter bei Ebooks gesehen, mir persönlich erschließt sich allerdings nicht der Sinn und Zweck. Mich würde es auch eher vom Kauf abhalten, aber hier habe ich ja alle Teile gewonnen.
Am Ende wurde ein Glossar angehängt, dass ich in dieser Ausführlichkeit nicht gebraucht hätte. Grundsätzlich finde ich die Erklärung von Fachbegriffen gut, aber übertrieben ist es, wenn wie in diesem Fall Begriffe mit denselben Worten erklärt werden, wie in der Geschichte selbst.
Nun aber zum Buch selbst: Nach der Scheidung von ihrem Mann beschließt Erin gemeinsam mit ihrer Tochter Kaylee das katholische Irland zu verlassen und in Neuseeland einen Neuanfang zu wagen. Doch schon die Überfahrt bringt die Beiden in höchste Gefahr.
Eine Scheidung und der damit verbundene Skandal ist mal ein erfrischend neuer Grund für eine Auswanderung und eine interessante Wendung in der Geschichte. Ansonsten bekommt man genau dass, was man in diesem Genre erwarten darf, einen Roman zum Abtauchen in alte Zeiten und „unbekannte“ Länder. Einen Schmöker zum Wohlfühlen. Dazu passt auch der Schreibstil, der einfach ist und damit perfekt für einen langen Leseabend/nachmittag.
Die Hauptpersonen sind schön detailreich geschildert. Die Nebenfiguren leider noch ein bisschen blass. Trotzdem freue ich mich sehr darauf ihre Geschichte weiter zu verfolgen und das Unbekannte mit ihnen zu entdecken.
Insgesamt bekommt man genau die Geschichte, die man bei dem Genre erwarten darf, mit ein zwei netten neuen Ideen, aber ohne ein besonders Highlight. Für Fans solcher Bücher auf jedenfall eine Leseempfehlung.
Am Ende wurde ein Glossar angehängt, dass ich in dieser Ausführlichkeit nicht gebraucht hätte. Grundsätzlich finde ich die Erklärung von Fachbegriffen gut, aber übertrieben ist es, wenn wie in diesem Fall Begriffe mit denselben Worten erklärt werden, wie in der Geschichte selbst.
Nun aber zum Buch selbst: Nach der Scheidung von ihrem Mann beschließt Erin gemeinsam mit ihrer Tochter Kaylee das katholische Irland zu verlassen und in Neuseeland einen Neuanfang zu wagen. Doch schon die Überfahrt bringt die Beiden in höchste Gefahr.
Eine Scheidung und der damit verbundene Skandal ist mal ein erfrischend neuer Grund für eine Auswanderung und eine interessante Wendung in der Geschichte. Ansonsten bekommt man genau dass, was man in diesem Genre erwarten darf, einen Roman zum Abtauchen in alte Zeiten und „unbekannte“ Länder. Einen Schmöker zum Wohlfühlen. Dazu passt auch der Schreibstil, der einfach ist und damit perfekt für einen langen Leseabend/nachmittag.
Die Hauptpersonen sind schön detailreich geschildert. Die Nebenfiguren leider noch ein bisschen blass. Trotzdem freue ich mich sehr darauf ihre Geschichte weiter zu verfolgen und das Unbekannte mit ihnen zu entdecken.
Insgesamt bekommt man genau die Geschichte, die man bei dem Genre erwarten darf, mit ein zwei netten neuen Ideen, aber ohne ein besonders Highlight. Für Fans solcher Bücher auf jedenfall eine Leseempfehlung.