Emily Dunlays Debütroman Teddy entführt die Leser:innen in das glanzvolle, aber auch restriktive Rom der späten 1960er Jahre. Im Mittelpunkt steht Theodora "Teddy" Huntley Carlyle, eine 35-jährige Texanerin aus einer einflussreichen Familie, die durch ihre Heirat mit dem amerikanischen Diplomaten David Shepard hofft, den gesellschaftlichen Erwartungen zu entkommen und ein neues Leben zu beginnen. Doch schnell erkennt sie, dass auch in der italienischen Hauptstadt die patriarchalen Strukturen vorherrschen und sie sich in einer neuen Form der Gefangenschaft wiederfindet.
Dunlay gelingt es meisterhaft, eine Atmosphäre zu schaffen, die sowohl die Eleganz als auch die Unterdrückung der damaligen Zeit einfängt. Durch eine nicht-lineare Erzählweise, die zwischen Gegenwart und Vergangenheit wechselt, entfaltet sich ein spannendes Porträt einer Frau, die zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und dem Wunsch nach Selbstbestimmung hin- und hergerissen ist. Die Verwendung von Rückblenden, insbesondere im Kontext eines verhängnisvollen Botschaftsempfangs, hält die Spannung aufrecht und lässt die Leser:innen bis zum Schluss mitfiebern.
BookPage
Die Charakterzeichnung von Teddy ist vielschichtig und authentisch. Anfangs erscheint sie als oberflächliche Gesellschaftsdame, doch im Verlauf der Geschichte offenbart sie eine tiefere, komplexere Persönlichkeit, die mit inneren Konflikten und dem Druck von außen kämpft. Diese Entwicklung wird durch Dunlays präzise Sprache und die detaillierte Darstellung der Mode und des gesellschaftlichen Lebens der 60er Jahre in Rom unterstützt.
Kirkus Reviews
Teddy ist mehr als nur ein historischer Roman; es ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Rollenbildern und dem Platz der Frau in der Gesellschaft der 1960er Jahre. Dunlay wirft einen scharfen Blick auf die Zwänge, denen Frauen ausgesetzt waren, und zeigt auf, wie schwer es war, sich diesen zu entziehen. Die Geschichte ist sowohl eine Hommage an die Stärke der Frauen als auch eine Warnung vor den Gefahren gesellschaftlicher Konformität.
Goodreads
Insgesamt ist Teddy ein fesselnder, atmosphärischer Roman, der durch seine tiefgründige Protagonistin, die spannende Handlung und die kritische Betrachtung gesellschaftlicher Normen überzeugt. Ein Muss für alle, die sich für feministische Literatur, historische Romane und Geschichten über Selbstfindung interessieren.
Dunlay gelingt es meisterhaft, eine Atmosphäre zu schaffen, die sowohl die Eleganz als auch die Unterdrückung der damaligen Zeit einfängt. Durch eine nicht-lineare Erzählweise, die zwischen Gegenwart und Vergangenheit wechselt, entfaltet sich ein spannendes Porträt einer Frau, die zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und dem Wunsch nach Selbstbestimmung hin- und hergerissen ist. Die Verwendung von Rückblenden, insbesondere im Kontext eines verhängnisvollen Botschaftsempfangs, hält die Spannung aufrecht und lässt die Leser:innen bis zum Schluss mitfiebern.
BookPage
Die Charakterzeichnung von Teddy ist vielschichtig und authentisch. Anfangs erscheint sie als oberflächliche Gesellschaftsdame, doch im Verlauf der Geschichte offenbart sie eine tiefere, komplexere Persönlichkeit, die mit inneren Konflikten und dem Druck von außen kämpft. Diese Entwicklung wird durch Dunlays präzise Sprache und die detaillierte Darstellung der Mode und des gesellschaftlichen Lebens der 60er Jahre in Rom unterstützt.
Kirkus Reviews
Teddy ist mehr als nur ein historischer Roman; es ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Rollenbildern und dem Platz der Frau in der Gesellschaft der 1960er Jahre. Dunlay wirft einen scharfen Blick auf die Zwänge, denen Frauen ausgesetzt waren, und zeigt auf, wie schwer es war, sich diesen zu entziehen. Die Geschichte ist sowohl eine Hommage an die Stärke der Frauen als auch eine Warnung vor den Gefahren gesellschaftlicher Konformität.
Goodreads
Insgesamt ist Teddy ein fesselnder, atmosphärischer Roman, der durch seine tiefgründige Protagonistin, die spannende Handlung und die kritische Betrachtung gesellschaftlicher Normen überzeugt. Ein Muss für alle, die sich für feministische Literatur, historische Romane und Geschichten über Selbstfindung interessieren.