Schon nach den ersten Sätzen dieser Leseprobe war ich gefesselt: Die Mischung aus düsterer Eleganz, bitterem Witz und unterschwelliger Bedrohung hat sofort meine Neugier geweckt. Emily Dunlay schreibt mit einer solchen Sogkraft, dass ich mich mitten in die schweißglänzenden Sommernächte Roms und die flirrende Spannung eines drohenden Skandals versetzt fühlte. Die Erzählerin wirkt zugleich verletzlich und messerscharf beobachtend – jemand, von dem man unbedingt mehr erfahren will. Was hat sie getan? Warum jagt ihre Geschichte um die Welt wie ein geölter Blitz?
Die Atmosphäre erinnert mich an große Namen wie Evelyn Hugo oder Daisy Jones, aber mit einer ganz eigenen Stimme: bissig, reflektiert, unberechenbar. Ich würde dieses Buch unglaublich gern weiterlesen – und deshalb hoffe ich, es zu gewinnen.
Die Atmosphäre erinnert mich an große Namen wie Evelyn Hugo oder Daisy Jones, aber mit einer ganz eigenen Stimme: bissig, reflektiert, unberechenbar. Ich würde dieses Buch unglaublich gern weiterlesen – und deshalb hoffe ich, es zu gewinnen.