Nichts für mich
Manchmal passen Ich-Erzähler und ich einfach nicht zusammen. Ich kann mich mit Teddy nicht identifizieren und komme deshalb mit der Erzählperspektive leider gar nicht zurecht.
Schon der Prolog ließ mich ahnen, dass das mit mir und dem Buch nichts wird. Oft ist es ja so, dass im Prolog schon ein kleiner Blick in die Zukunft gegeben wird, wobei dem Leser aber entscheidende Informationen vorenthalten werden. Ich habe es in diesem Fall aber leider nicht als spannend, sondern langatmig empfunden. Die vielen Details zur Einrichtung und Kleidung sind total oberflächlich und nehmen viel Raum ein, während man nicht einmal annähernd weiß, was da eigentlich gerade geschieht. Im nächsten Kapitel bestätigte sich direkt der Eindruck, dass es hier viel um Oberflächlichkeit und toxische Charaktere geht und dafür ist mir Teddy im ersten Eindruck leider zu wenig der starke Gegenpart um die Geschichte weiter verfolgen zu wollen.
Schon der Prolog ließ mich ahnen, dass das mit mir und dem Buch nichts wird. Oft ist es ja so, dass im Prolog schon ein kleiner Blick in die Zukunft gegeben wird, wobei dem Leser aber entscheidende Informationen vorenthalten werden. Ich habe es in diesem Fall aber leider nicht als spannend, sondern langatmig empfunden. Die vielen Details zur Einrichtung und Kleidung sind total oberflächlich und nehmen viel Raum ein, während man nicht einmal annähernd weiß, was da eigentlich gerade geschieht. Im nächsten Kapitel bestätigte sich direkt der Eindruck, dass es hier viel um Oberflächlichkeit und toxische Charaktere geht und dafür ist mir Teddy im ersten Eindruck leider zu wenig der starke Gegenpart um die Geschichte weiter verfolgen zu wollen.