Was ist passiert?
Emily Dunlays "Teddy" fällt zuerst einmal auf durch das markante Cover, das mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Dazu kommt der ebenso markante Titel, einfach "Teddy", ein Titel, der zuerst an einen Mann denken lässt (so wie: Teddy Roosevelt). Weiterhin erinnert mich das Bild auf dem Cover zuerst an Jacky Kennedy mit ihren besonderen Brillen. Die Zeit und die Mode fasziniert mich.
Der Beginn des Buches ist eher geheimnisvoll, der Anfang klingt für mich erst, als ob Teddy ihren Mann auf dem Gewissen hat. Doch der Klappentext verrät ja schon, dass dem nicht so ist. Doch Teddy hat ein Problem, das auch ihren Mann mit in den Sog ziehen wird...
Der Schreibstil passt mir sehr gut, die Zeilen fliegen nur so. Ich mag amerikanische Autorinnen und Autoren sehr, denn sie haben meist das kreative Schreiben von der Pike auf gelernt. In unseren Breiten ist dies nicht so gängig, was man doch oft merkt, wie ich finde.
Ich mag das Geheimnisvolle an "Teddy" und würde den Roman mit dem tollen Cover hier gern vorab lesen.
Der Beginn des Buches ist eher geheimnisvoll, der Anfang klingt für mich erst, als ob Teddy ihren Mann auf dem Gewissen hat. Doch der Klappentext verrät ja schon, dass dem nicht so ist. Doch Teddy hat ein Problem, das auch ihren Mann mit in den Sog ziehen wird...
Der Schreibstil passt mir sehr gut, die Zeilen fliegen nur so. Ich mag amerikanische Autorinnen und Autoren sehr, denn sie haben meist das kreative Schreiben von der Pike auf gelernt. In unseren Breiten ist dies nicht so gängig, was man doch oft merkt, wie ich finde.
Ich mag das Geheimnisvolle an "Teddy" und würde den Roman mit dem tollen Cover hier gern vorab lesen.