Die 34-jährige Texanerin Teddy zieht 1969 nach einer schnellen Hochzeit mit ihrem Diplomaten-Gatten nach Rom. Sie hofft, dort das Leben führen zu können, das seit ihrer Kindheit für sie vorprogrammiert war: das der stilsicheren, glamourösen Ehefrau.
Sie reist an mit tausend Tübchen und Döschen, denn seit ihrer Kindheit wird sie darauf getrimmt, als schmückendes Beiwerk gut auszusehen. Dabei ist sie überhaupt kein Dummchen, sie hat Kunstwissenschaften studiert und in der Galerie ihrer Familie gearbeitet.
Ihr Mann kümmert sich nicht wirklich um sie und man merkt schnell, dass irgendwas nicht stimmt mit dieser Ehe. Teddy gerät in einen Strudel aus Unsicherheit, Enttäuschung, falschen Entscheidungen, Einsamkeit, Alkohol- und Tablettensucht.
Schließlich schafft sie es sogar, Teil der High Society zu sein, aber um welchen Preis! Es ist nicht leicht mitanzusehen, wie sie sich selbst immer weiter auf der Abwärtsspirale nach unten katapultiert. Und doch hat man Mitleid mit ihr, weil sie einfach immer nur als Objekt gesehen wurde und nie sie selbst sein durfte.
Ein spannendes Porträt einer jungen Frau, die ihren Weg erst finden muss.
Sie reist an mit tausend Tübchen und Döschen, denn seit ihrer Kindheit wird sie darauf getrimmt, als schmückendes Beiwerk gut auszusehen. Dabei ist sie überhaupt kein Dummchen, sie hat Kunstwissenschaften studiert und in der Galerie ihrer Familie gearbeitet.
Ihr Mann kümmert sich nicht wirklich um sie und man merkt schnell, dass irgendwas nicht stimmt mit dieser Ehe. Teddy gerät in einen Strudel aus Unsicherheit, Enttäuschung, falschen Entscheidungen, Einsamkeit, Alkohol- und Tablettensucht.
Schließlich schafft sie es sogar, Teil der High Society zu sein, aber um welchen Preis! Es ist nicht leicht mitanzusehen, wie sie sich selbst immer weiter auf der Abwärtsspirale nach unten katapultiert. Und doch hat man Mitleid mit ihr, weil sie einfach immer nur als Objekt gesehen wurde und nie sie selbst sein durfte.
Ein spannendes Porträt einer jungen Frau, die ihren Weg erst finden muss.