eine fesselnde Geschichte!
Emily Dunlay entführt uns ins glamouröse Rom im Jahr 1969. Die Ewige Stadt, la Dolce Vita, der Glamour der Via Condotti, wo sich für die Reichen und Schönen die Türen zu Gucci und Valentino öffnen, Cinecittà – das Hollywood am Tiber - und Regisseure wie Fellini, die Partys, die Politik, die Korruption und die Spione des Kalten Krieges – diese berauschende Umgebung betritt Teddy Huntley Carlyle aus Dalles, Texas, frisch verheiratet mit dem Diplomaten David Shepherd. Teddy stammt aus einer wohlhabenden Politikerfamilie, sie ist schön und sie weiß es; doch mit 34 wünscht sie sich sehnlichst einen Ehemann und als sie David kennenlernt, heiraten sie sehr schnell.
Sie bemüht sich die perfekte Ehefrau zu geben – elegant, brav, charmant, perfekt und zu verbergen, wie sie wirklich fühlt und denkt. Doch im Juli explodiert ihr Leben im Einklang mit dem Feuerwerk zum Unabhängigkeitstag der Vereinigten Staaten von Amerika als ein unbedachter Fauxpas ein riesiges Chaos anrichtet und sie zwischen die Fronten des Kalten Krieges gerät.
Was für ein toller, gut geschriebener Roman! Ich habe den atmosphärischen Schreibstil geliebt, der einem das Gefühl vermittelt, in Italien und inmitten des Glamours zu sein. Teddy ist alles andere als perfekt, sie ist lebhaft, impulsiv, eine tolle Erzählerin und sehr naiv. Aber sie ist auch klüger, als man denkt. Die Handlung ist fesselnd, sie wird sowohl in Rückblenden als auch in der Gegenwart erzählt. Ich hatte viele Momente, in denen ich mit Teddy fühle und sie am liebsten an die Hand genommen hätte und ihr gesagt hätte, sie solle mal tief durchatmen und vielleicht nicht so viel Champagner trinken.
Der Roman untersucht die Vorstellung von Frauen in einer patriarchalischen Gesellschaft, in der sie anders behandelt und beurteilt werden als Männer. Teddy kämpft mit den gesellschaftlichen Erwartungen, die an sie gestellt werden und ich habe mit ihr mitgefühlt.
Sie bemüht sich die perfekte Ehefrau zu geben – elegant, brav, charmant, perfekt und zu verbergen, wie sie wirklich fühlt und denkt. Doch im Juli explodiert ihr Leben im Einklang mit dem Feuerwerk zum Unabhängigkeitstag der Vereinigten Staaten von Amerika als ein unbedachter Fauxpas ein riesiges Chaos anrichtet und sie zwischen die Fronten des Kalten Krieges gerät.
Was für ein toller, gut geschriebener Roman! Ich habe den atmosphärischen Schreibstil geliebt, der einem das Gefühl vermittelt, in Italien und inmitten des Glamours zu sein. Teddy ist alles andere als perfekt, sie ist lebhaft, impulsiv, eine tolle Erzählerin und sehr naiv. Aber sie ist auch klüger, als man denkt. Die Handlung ist fesselnd, sie wird sowohl in Rückblenden als auch in der Gegenwart erzählt. Ich hatte viele Momente, in denen ich mit Teddy fühle und sie am liebsten an die Hand genommen hätte und ihr gesagt hätte, sie solle mal tief durchatmen und vielleicht nicht so viel Champagner trinken.
Der Roman untersucht die Vorstellung von Frauen in einer patriarchalischen Gesellschaft, in der sie anders behandelt und beurteilt werden als Männer. Teddy kämpft mit den gesellschaftlichen Erwartungen, die an sie gestellt werden und ich habe mit ihr mitgefühlt.