Teddy!
Wird mir lange in Erinnerung bleiben.
Ein Buch, wie ich es noch nie gelesen habe.
So detailverliebt und farbenprächtig geschrieben.
Eine Geschichte, von mondänen Träumereien und der Kälte und Härte der
60er Jahre. Eine Geschichte über Vertrauen, Verzweiflung und auch Verrat.
Die knapp 30. jährige Teddy, schön und naiv; verrennt sich in ihren Träumereien, verliert sich in Zeit und Raum. Viel sich selbst überlassen, plagt sie Langeweile, gepaart mit einer Art purem Lebensdurst. Sie treibt zwischen Welten, der Einsamkeit und dem glamourösen Leben der amerikanischen Bürokratie. Ein großer Fehler passiert Teddy. Sie ist gefangen, was soll sie tun. Wird alles wieder gut? War es überhaupt gut, so wie bisher war?
Immer wieder überraschende Wendungen im Handlungsverlauf locken zum weiterlesen.
Für mich: Von der ersten, bis zur letzten Seite so spannend geschrieben, dass ich das Buch nicht mehr aus der Handlegen konnte.
Als würde man jemandem beistehen, der bei aufkommender Flut auf einer Sandbank ausharrt und auf die Rettung wartet, während das Wasser sich langsam um einen immer enger schließt.
Das Ende der Geschichte,….
Besser hätte ich es mir nicht erträumen können.
Wird mir lange in Erinnerung bleiben.
Ein Buch, wie ich es noch nie gelesen habe.
So detailverliebt und farbenprächtig geschrieben.
Eine Geschichte, von mondänen Träumereien und der Kälte und Härte der
60er Jahre. Eine Geschichte über Vertrauen, Verzweiflung und auch Verrat.
Die knapp 30. jährige Teddy, schön und naiv; verrennt sich in ihren Träumereien, verliert sich in Zeit und Raum. Viel sich selbst überlassen, plagt sie Langeweile, gepaart mit einer Art purem Lebensdurst. Sie treibt zwischen Welten, der Einsamkeit und dem glamourösen Leben der amerikanischen Bürokratie. Ein großer Fehler passiert Teddy. Sie ist gefangen, was soll sie tun. Wird alles wieder gut? War es überhaupt gut, so wie bisher war?
Immer wieder überraschende Wendungen im Handlungsverlauf locken zum weiterlesen.
Für mich: Von der ersten, bis zur letzten Seite so spannend geschrieben, dass ich das Buch nicht mehr aus der Handlegen konnte.
Als würde man jemandem beistehen, der bei aufkommender Flut auf einer Sandbank ausharrt und auf die Rettung wartet, während das Wasser sich langsam um einen immer enger schließt.
Das Ende der Geschichte,….
Besser hätte ich es mir nicht erträumen können.