Rezension zu Teddy von Emily Dunlay
In diesem Buch begleiten wir Teddy, die in den 1960er-Jahren aus Amerika nach Italien zieht – an der Seite ihres Ehemanns. Doch Teddy bringt ihre eigenen Geheimnisse mit, die sie um jeden Preis bewahren will. Nach und nach werden diese enthüllt – und genau das macht die Geschichte so fesselnd.
Was mir bei einem Buch besonders wichtig ist: Es muss mich emotional erreichen – egal, ob es mich wütend macht, zum Lachen bringt oder Mitleid auslöst. Ich brauche diese emotionale Verbindung, um wirklich in die Geschichte einzutauchen. Und genau das hat dieses Buch geschafft. Es hat in mir ganz verschiedene Gefühle ausgelöst. Teilweise hätte ich Teddy am liebsten geschüttelt, so sehr hat sie mich aufgeregt. Gleichzeitig konnte ich mit ihr mitfühlen und war von ihrer Geschichte tief berührt.
Auch stilistisch hat es mir gefallen: Die Kapitel sind angenehm kurz, die Erzählweise ungewöhnlich, aber packend. Die Figuren wirken authentisch, einige haben mich regelrecht überrascht. Und der Epilog – der hat mich richtig abgeholt.
Für mich ist dieses Buch definitiv eine Empfehlung wert. Es war anders, emotional und hat genau das gemacht, was ein gutes Buch für mich tun muss: Es hat mich gefesselt und innerlich bewegt.
Von mir gibt es 4 von 5 Sternen
In diesem Buch begleiten wir Teddy, die in den 1960er-Jahren aus Amerika nach Italien zieht – an der Seite ihres Ehemanns. Doch Teddy bringt ihre eigenen Geheimnisse mit, die sie um jeden Preis bewahren will. Nach und nach werden diese enthüllt – und genau das macht die Geschichte so fesselnd.
Was mir bei einem Buch besonders wichtig ist: Es muss mich emotional erreichen – egal, ob es mich wütend macht, zum Lachen bringt oder Mitleid auslöst. Ich brauche diese emotionale Verbindung, um wirklich in die Geschichte einzutauchen. Und genau das hat dieses Buch geschafft. Es hat in mir ganz verschiedene Gefühle ausgelöst. Teilweise hätte ich Teddy am liebsten geschüttelt, so sehr hat sie mich aufgeregt. Gleichzeitig konnte ich mit ihr mitfühlen und war von ihrer Geschichte tief berührt.
Auch stilistisch hat es mir gefallen: Die Kapitel sind angenehm kurz, die Erzählweise ungewöhnlich, aber packend. Die Figuren wirken authentisch, einige haben mich regelrecht überrascht. Und der Epilog – der hat mich richtig abgeholt.
Für mich ist dieses Buch definitiv eine Empfehlung wert. Es war anders, emotional und hat genau das gemacht, was ein gutes Buch für mich tun muss: Es hat mich gefesselt und innerlich bewegt.
Von mir gibt es 4 von 5 Sternen