Das Buch „Teddy“ von Emily Dunlay wurde aus dem Englischen übersetzt von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann.
Ich mochte, dass der Roman im Rom des Jahres 1969 spielte und dies war auch einer der Hauptgründe, warum ich das Buch lesen wollte: Teddy, eine schöne junge Amerikanerin wird mit ihrem Diplomatenehemann nach Italien geschickt. Die anfänglichen Versuche die perfekte Ehefrau 'zu spielen' scheitern an einem einzigen Tag und ziehen eine lange Kette an Ereignissen hinter sich her.
Der Schreibstil von Emily Dunlay gefällt mir sehr gut. Sie kann die vorherrschende Atmosphäre sehr gut einfangen und wiedergeben.
Und obwohl mir einzelne Szenen sehr gut gefallen haben und ich mich auch ganz gut unterhalten fühlte, wurde ich trotzdem mit diesem Roman nicht ganz warm. Ich fand es ganz spannend, aber zum Teil auch oberflächlich. Das mag aber daran liegen, dass ich ansonsten eher thematisch andere Bücher lese.
Ich mochte, dass der Roman im Rom des Jahres 1969 spielte und dies war auch einer der Hauptgründe, warum ich das Buch lesen wollte: Teddy, eine schöne junge Amerikanerin wird mit ihrem Diplomatenehemann nach Italien geschickt. Die anfänglichen Versuche die perfekte Ehefrau 'zu spielen' scheitern an einem einzigen Tag und ziehen eine lange Kette an Ereignissen hinter sich her.
Der Schreibstil von Emily Dunlay gefällt mir sehr gut. Sie kann die vorherrschende Atmosphäre sehr gut einfangen und wiedergeben.
Und obwohl mir einzelne Szenen sehr gut gefallen haben und ich mich auch ganz gut unterhalten fühlte, wurde ich trotzdem mit diesem Roman nicht ganz warm. Ich fand es ganz spannend, aber zum Teil auch oberflächlich. Das mag aber daran liegen, dass ich ansonsten eher thematisch andere Bücher lese.