Glamouröses Versprechen, das nicht ganz gehalten wird
„Teddy“ von Emily Dunlay hat mich leider nicht ganz überzeugen können. Obwohl die Idee hinter der Geschichte Potenzial hatte, blieb die Umsetzung für meinen Geschmack eher blass.
Die Handlung spielt in Rom und erstreckt sich über nur wenige Tage – ein Zeitraum, der mir persönlich zu eng bemessen war, um echte Spannung oder emotionale Tiefe aufzubauen. Zwar gibt es Rückblenden in Teddys Vergangenheit, aber auch diese konnten das Gefühl der Begrenztheit nicht aufheben.
Die Hauptfigur, Teddy, blieb mir über weite Strecken fremd. Ich konnte mich weder mit ihr identifizieren noch ihre Entscheidungen nachvollziehen. Dadurch fiel es mir schwer, eine Verbindung zur Geschichte aufzubauen oder mit ihr mitzufühlen.
Was mir jedoch gut gefallen hat, war der Schreibstil. Die Autorin wechselt kapitelweise zwischen zwei Zeitebenen: der Gegenwart, in der Teddy Besuch von zwei Polizisten in ihrer Wohnung in Rom bekommt, und den Tagen davor, die sie den Ermittlern schildert. Diese Struktur bringt Abwechslung in den Erzählfluss, konnte für mich jedoch keine echte Spannung erzeugen.
Ein besonderer Pluspunkt war für mich das Cover: Es zeigt eine glamouröse Frau und hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt – tatsächlich war es einer der Hauptgründe, warum ich zum Buch gegriffen habe. Umso enttäuschender war es, dass der Inhalt diesen Eindruck nicht wirklich widerspiegelte. Ich hatte eine schillernde, geheimnisvolle Geschichte erwartet – stattdessen wirkte alles eher ruhig, fast schon zurückhaltend.
Auch das Ende empfand ich als wenig überraschend und eher enttäuschend. Insgesamt war das Buch für mich „okay“, aber es hat mich leider nicht gefesselt oder nachhaltig beeindruckt.
Die Handlung spielt in Rom und erstreckt sich über nur wenige Tage – ein Zeitraum, der mir persönlich zu eng bemessen war, um echte Spannung oder emotionale Tiefe aufzubauen. Zwar gibt es Rückblenden in Teddys Vergangenheit, aber auch diese konnten das Gefühl der Begrenztheit nicht aufheben.
Die Hauptfigur, Teddy, blieb mir über weite Strecken fremd. Ich konnte mich weder mit ihr identifizieren noch ihre Entscheidungen nachvollziehen. Dadurch fiel es mir schwer, eine Verbindung zur Geschichte aufzubauen oder mit ihr mitzufühlen.
Was mir jedoch gut gefallen hat, war der Schreibstil. Die Autorin wechselt kapitelweise zwischen zwei Zeitebenen: der Gegenwart, in der Teddy Besuch von zwei Polizisten in ihrer Wohnung in Rom bekommt, und den Tagen davor, die sie den Ermittlern schildert. Diese Struktur bringt Abwechslung in den Erzählfluss, konnte für mich jedoch keine echte Spannung erzeugen.
Ein besonderer Pluspunkt war für mich das Cover: Es zeigt eine glamouröse Frau und hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt – tatsächlich war es einer der Hauptgründe, warum ich zum Buch gegriffen habe. Umso enttäuschender war es, dass der Inhalt diesen Eindruck nicht wirklich widerspiegelte. Ich hatte eine schillernde, geheimnisvolle Geschichte erwartet – stattdessen wirkte alles eher ruhig, fast schon zurückhaltend.
Auch das Ende empfand ich als wenig überraschend und eher enttäuschend. Insgesamt war das Buch für mich „okay“, aber es hat mich leider nicht gefesselt oder nachhaltig beeindruckt.