Als ich das Cover vor einem Jahr gesehen habe, wusste ich schon, das Buch muss ich haben. Ich weiss nicht warum, aber irgendetwas hat mich hier unglaublich angesprochen und dann auch noch die Kurzbeschreibung 70er in Rom, eine Texanerin die "la doce vita" lebt und für Drama sorgt, herrlich.
Um so irritierter war ich, als ich das Buch jetzt gelesen habe.
Ganz klar es ist ein gutes Buch!
Was mich jedoch wirklich gestört hat war, dass Teddy leider permanent die falschen Entscheidungen trifft und das, obwohl man als Leser weiss, dass sie weiss, dass es falsch ist. Man hat das Gefühl einem Autounfall zu folgen oder einem Junky nur das Teddy keine Drogensüchtige ist, aber anscheinend süchtig sich Probleme zu bereiten.
Dabei sind die Dinge, die sie macht, eigentlich gar nicht schlimm, zumindest aus meiner Sicht, aber damals eben vielleicht schon und ich lese einfach nicht gerne über Frauen, die sich klein machen und das tut Teddy irgendwie permanent.
Interessant fand ich, dass man im Grunde einem Verhör folgt, das fand ich als Stilmittel ganz spannend und ihre Tante Cecilia fand ich sehr interessant. Eigentlich mein Lieblingscharakter in der ganzen Geschichte.
Ich habe mich also ein wenig ärgerlich durch dieses Buch gelesen, ärgerlich weil ich nicht verstehen konnte, warum die Autorin, eine so schwache und dumme Protagonistin entwirft.
Ja und dann kamen die letzten 20 Seiten und ein richtiger Aha-Effekt, der mich mit dem ganzen Buch versöhnt hat und der sogar dazu geführt hat, dass ich dieses Buch unbedingt erneut lesen muss.
Deswegen, lesen und durchhalten, am Ende wartet ein echter Knüller.
Um so irritierter war ich, als ich das Buch jetzt gelesen habe.
Ganz klar es ist ein gutes Buch!
Was mich jedoch wirklich gestört hat war, dass Teddy leider permanent die falschen Entscheidungen trifft und das, obwohl man als Leser weiss, dass sie weiss, dass es falsch ist. Man hat das Gefühl einem Autounfall zu folgen oder einem Junky nur das Teddy keine Drogensüchtige ist, aber anscheinend süchtig sich Probleme zu bereiten.
Dabei sind die Dinge, die sie macht, eigentlich gar nicht schlimm, zumindest aus meiner Sicht, aber damals eben vielleicht schon und ich lese einfach nicht gerne über Frauen, die sich klein machen und das tut Teddy irgendwie permanent.
Interessant fand ich, dass man im Grunde einem Verhör folgt, das fand ich als Stilmittel ganz spannend und ihre Tante Cecilia fand ich sehr interessant. Eigentlich mein Lieblingscharakter in der ganzen Geschichte.
Ich habe mich also ein wenig ärgerlich durch dieses Buch gelesen, ärgerlich weil ich nicht verstehen konnte, warum die Autorin, eine so schwache und dumme Protagonistin entwirft.
Ja und dann kamen die letzten 20 Seiten und ein richtiger Aha-Effekt, der mich mit dem ganzen Buch versöhnt hat und der sogar dazu geführt hat, dass ich dieses Buch unbedingt erneut lesen muss.
Deswegen, lesen und durchhalten, am Ende wartet ein echter Knüller.