Rom in den 1960ern, leider nicht für mich
Inhalt siehe Klappentext.
Mir war das Titelbild mit der Frau aufgefallen, die Kopftuch und eine große, auffällige Sonnenbrille im Stil der 1960er Jahre trägt. Der Klappentext hat mich mehr erhoffen lassen, ich habe die komplette Laufzeit von 11:10 Stunden kaum Zugang zur Geschichte gefunden. Teddy, die sich als perfekte Diplomatengattin geben will, aber gar nicht genau weiß, was ihr Gatte den ganzen Tag tut, wenn er arbeitet, fand ich ziemlich anstrengend. Angefangen bei der Einleitung, das Verhör durch die Polizisten, bei dem der Hörer noch gar nicht weiß, um was es geht, sondern das alles erst nach und nach erfährt. Sie gibt sich weltoffen, kommt für mich manchmal ein wenig unbeholfen rüber. Die Sprecherin Cathlen Gawlich hat eine angenehme Stimme, ihr habe ich gerne zugehört. Die Verbindung zwischen Teddy und David kommt mir so unwirklich vor, als ob er nur jemanden zum Bevormunden und Vorzeigen braucht. Teddys Eltern sind mir ebenfalls nicht sympathisch, diese Vertuschungen in der eigenen Familie machen das ganze Szenario nicht besser, Teddys Kindheit möchte ich nicht haben (das Erwachsenenleben übrigens auch nicht). Mir kommt es wie ein ständiges Anbiedern bei allen möglichen Leuten vor. Dass dadurch Paparazzi auf den Plan gerufen werden, hätte man ahnen können, diesen Ausgang allerdings nicht. Ich habe mehrfach überlegt, abzubrechen, weil ich einfach nicht warm mit der Story wurde. Nun gut, weitergehört bis zum Ende, etwas von Rom und den 1960er Jahren aufgeschnappt, aber nicht mein Sommerhighlight unter den Hörbüchern. Kann man hören, muss man aber nicht, die Sprecherin hat mich mehr überzeugt, als Emily Dunlays Geschichte an sich. Manchmal ist es eben so, diesmal reicht es nur für 2,5 Sterne.
Mir war das Titelbild mit der Frau aufgefallen, die Kopftuch und eine große, auffällige Sonnenbrille im Stil der 1960er Jahre trägt. Der Klappentext hat mich mehr erhoffen lassen, ich habe die komplette Laufzeit von 11:10 Stunden kaum Zugang zur Geschichte gefunden. Teddy, die sich als perfekte Diplomatengattin geben will, aber gar nicht genau weiß, was ihr Gatte den ganzen Tag tut, wenn er arbeitet, fand ich ziemlich anstrengend. Angefangen bei der Einleitung, das Verhör durch die Polizisten, bei dem der Hörer noch gar nicht weiß, um was es geht, sondern das alles erst nach und nach erfährt. Sie gibt sich weltoffen, kommt für mich manchmal ein wenig unbeholfen rüber. Die Sprecherin Cathlen Gawlich hat eine angenehme Stimme, ihr habe ich gerne zugehört. Die Verbindung zwischen Teddy und David kommt mir so unwirklich vor, als ob er nur jemanden zum Bevormunden und Vorzeigen braucht. Teddys Eltern sind mir ebenfalls nicht sympathisch, diese Vertuschungen in der eigenen Familie machen das ganze Szenario nicht besser, Teddys Kindheit möchte ich nicht haben (das Erwachsenenleben übrigens auch nicht). Mir kommt es wie ein ständiges Anbiedern bei allen möglichen Leuten vor. Dass dadurch Paparazzi auf den Plan gerufen werden, hätte man ahnen können, diesen Ausgang allerdings nicht. Ich habe mehrfach überlegt, abzubrechen, weil ich einfach nicht warm mit der Story wurde. Nun gut, weitergehört bis zum Ende, etwas von Rom und den 1960er Jahren aufgeschnappt, aber nicht mein Sommerhighlight unter den Hörbüchern. Kann man hören, muss man aber nicht, die Sprecherin hat mich mehr überzeugt, als Emily Dunlays Geschichte an sich. Manchmal ist es eben so, diesmal reicht es nur für 2,5 Sterne.