Sixties-Glanz, aber langatmig
Emily Dunlays Teddy glänzt zunächst mit viel Retro-Charme: Das Rom der späten Sechziger ist detailreich geschildert, die Rückblenden sind gut eingeflochten, und das Cover fängt die Stimmung perfekt ein.
Doch leider hat der Roman sich schon sehr gezogen meiner Meinung nach.
Die Handlung tastet sich nur langsam voran, Spannung baut sich kaum auf, und vieles wurde so unnötig lange beschrieben, wie ihr Weg zum Kleid kaufen am Anfang des Romans. (Hat sich glaub ich über 6-7 Seiten gezogen)
Vor allem die Figuren wirken blass – selbst die Protagonistin Teddy bleibt mir fern, sodass ich weder mitfühlen noch wirklich Anteil nehmen konnte.
So hinterlässt das Buch einen zwiespältigen Eindruck: atmosphärisch stark, erzählerisch jedoch schleppend und emotional distanziert.
Wer jedoch Atmosphäre über die Handlung im Roman stellt, ist hier richtig aufgehoben.
Alles in einem meiner Meinung nach ein okayes 3 Sterne Buch.
Doch leider hat der Roman sich schon sehr gezogen meiner Meinung nach.
Die Handlung tastet sich nur langsam voran, Spannung baut sich kaum auf, und vieles wurde so unnötig lange beschrieben, wie ihr Weg zum Kleid kaufen am Anfang des Romans. (Hat sich glaub ich über 6-7 Seiten gezogen)
Vor allem die Figuren wirken blass – selbst die Protagonistin Teddy bleibt mir fern, sodass ich weder mitfühlen noch wirklich Anteil nehmen konnte.
So hinterlässt das Buch einen zwiespältigen Eindruck: atmosphärisch stark, erzählerisch jedoch schleppend und emotional distanziert.
Wer jedoch Atmosphäre über die Handlung im Roman stellt, ist hier richtig aufgehoben.
Alles in einem meiner Meinung nach ein okayes 3 Sterne Buch.