Das Buch hat mich nicht mehr losgelassen, ich konnte es nicht aus der Hand legen.
Die Geschichte wird aus Teddys Sicht erzählt. Sie hat einen wunderbaren Erzählstil und man unterliegt ihrer Erzählung beinahe selbst. Die Zeitsprünge sind klug gewählt, so bleibt die Geschichte bis zum Ende spannend. Ich hatte zunächst das Gefühl, Teddy wird von den Männern um sich herum zu der Frau gemacht, die diese gerne hätten. Zuerst von ihrem Onkel, dann von ihrem Mann, vom Botschafter, Mauro. Aber schon zu Beginn sieht man, durch gut gewählte sprachliche Nuancen, zwischen den Zeilen auch ihren eigentlichen Charakter durchblitzen.
Auch das Setting finde ich gut gewählt. Die amerikanische Botschaft im Rom der 60er Jahre weckt die Assoziation männlicher, machtbesessener Diplomaten, die einen perfekten Rahmen für diese Geschichte bildet.
Insgesamt kann ich das Buch nur weiterempfehlen. Es ist meiner Meinung nach die perfekte Mischung aus Drama und Politthriller.
Die Geschichte wird aus Teddys Sicht erzählt. Sie hat einen wunderbaren Erzählstil und man unterliegt ihrer Erzählung beinahe selbst. Die Zeitsprünge sind klug gewählt, so bleibt die Geschichte bis zum Ende spannend. Ich hatte zunächst das Gefühl, Teddy wird von den Männern um sich herum zu der Frau gemacht, die diese gerne hätten. Zuerst von ihrem Onkel, dann von ihrem Mann, vom Botschafter, Mauro. Aber schon zu Beginn sieht man, durch gut gewählte sprachliche Nuancen, zwischen den Zeilen auch ihren eigentlichen Charakter durchblitzen.
Auch das Setting finde ich gut gewählt. Die amerikanische Botschaft im Rom der 60er Jahre weckt die Assoziation männlicher, machtbesessener Diplomaten, die einen perfekten Rahmen für diese Geschichte bildet.
Insgesamt kann ich das Buch nur weiterempfehlen. Es ist meiner Meinung nach die perfekte Mischung aus Drama und Politthriller.