Kate schließt eine neue Freundschaft
Zum Inhalt:
Kate Bulloch begleitet ihre Freundin Zaira zu einer Führung durch Windsor Castle. Doch als sie einmal auf die Toilette muss, verirrt sie sich in dem Labyrinth der Flure des Schlosses. Zu ihrem Glück landet sie bei Betty, die ihr gleich eine gute Tasse Tee anbietet. Mit ihr kommt Kate immer mehr ins Gespräch über ihr Leben, das Leben auf dem Schloss, die königliche Familie und vielem mehr. Dabei lernt Kate durch Betty nicht nur ihr Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, sondern darüber nachzudenken, was ihr im Leben wichtig ist.
Meine Meinung:
Wir begleiten Kate Bulloch auf Windsor Castle, wo sie mit ihrer Freundin Zaira an einer Führung teilnimmt und durch Zufall auf Betty trifft, mit der sie einen Tag und eine Nacht ins Plaudern kommt. Dabei wird im Laufe der Handlung klar, dass beide zwar aus anderen Verhältnissen kommen und bei vielen Themen nicht einer Meinung sind, sich ihre Leben aber nicht so sehr voneinander unterscheiden.
Kate ist eine sympathische Frau, die an vielen Stellen doch recht verbittert und desillusioniert wirkt. Ich konnte ihre Sichtweise auf die Welt, ihr Leben und das Leben der königlichen Familie durchaus verstehen. Im Gegensatz zu ihr steht Betty, die das Leben nicht so schwer zu nehmen scheint, versucht jeden Tag zu leben, wie es ihr gefällt und alles nachzuholen, was sie im Leben verpasst hat. Betty ist mir sofort ans Herz gewachsen und ich finde, man konnte ihre Lebensfreude durch die Seiten spüren. Von ihr erfährt Kate, dass auch bei der königlichen Familie nicht alles Gold ist, was glänzt, man sich an Regeln halten muss, der Alltag durchgeplant ist und man sich keine Fehler erlauben darf. Betty regt Kate durch ihre Erzählungen, ihre Sichtweise auf die Welt und ihre Art zum Nachdenken an. Zudem habe ich viele Male über Bettys Art geschmunzelt, ebenso wie über die steife Art von Mr Hutton, den Haushofmeister auf Windsor Castle.
Was Kates Aufenthalt auf Windsor Castle angeht oder besser gesagt ihr Herumirren auf diesem habe ich mich viele Male gefragt, wohin dies führen sollte und bin daraus bis zum Schluss nicht wirklich schlau geworden. Ebenso erging es mir mit der Frage, wieso ihr nicht einfach jemand erneut einen Weg nach draußen zeigt.
Fazit:
Eine unterhaltsame und kurzweilige Geschichte darüber, nicht nur einen Blickwinkel zuzulassen, sondern über den Tellerrand hinauszuschauen. Ich habe Kate gern bei ihrem Aufenthalt auf Windsor Castle begleitet, bei dem sie der lebenslustigen Betty und dem pflichttreuen Mr Hutton begegnet und durch die Gespräche mit Betty einen Anstoß bekommt, über ihr Leben nachzudenken.
Kate Bulloch begleitet ihre Freundin Zaira zu einer Führung durch Windsor Castle. Doch als sie einmal auf die Toilette muss, verirrt sie sich in dem Labyrinth der Flure des Schlosses. Zu ihrem Glück landet sie bei Betty, die ihr gleich eine gute Tasse Tee anbietet. Mit ihr kommt Kate immer mehr ins Gespräch über ihr Leben, das Leben auf dem Schloss, die königliche Familie und vielem mehr. Dabei lernt Kate durch Betty nicht nur ihr Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, sondern darüber nachzudenken, was ihr im Leben wichtig ist.
Meine Meinung:
Wir begleiten Kate Bulloch auf Windsor Castle, wo sie mit ihrer Freundin Zaira an einer Führung teilnimmt und durch Zufall auf Betty trifft, mit der sie einen Tag und eine Nacht ins Plaudern kommt. Dabei wird im Laufe der Handlung klar, dass beide zwar aus anderen Verhältnissen kommen und bei vielen Themen nicht einer Meinung sind, sich ihre Leben aber nicht so sehr voneinander unterscheiden.
Kate ist eine sympathische Frau, die an vielen Stellen doch recht verbittert und desillusioniert wirkt. Ich konnte ihre Sichtweise auf die Welt, ihr Leben und das Leben der königlichen Familie durchaus verstehen. Im Gegensatz zu ihr steht Betty, die das Leben nicht so schwer zu nehmen scheint, versucht jeden Tag zu leben, wie es ihr gefällt und alles nachzuholen, was sie im Leben verpasst hat. Betty ist mir sofort ans Herz gewachsen und ich finde, man konnte ihre Lebensfreude durch die Seiten spüren. Von ihr erfährt Kate, dass auch bei der königlichen Familie nicht alles Gold ist, was glänzt, man sich an Regeln halten muss, der Alltag durchgeplant ist und man sich keine Fehler erlauben darf. Betty regt Kate durch ihre Erzählungen, ihre Sichtweise auf die Welt und ihre Art zum Nachdenken an. Zudem habe ich viele Male über Bettys Art geschmunzelt, ebenso wie über die steife Art von Mr Hutton, den Haushofmeister auf Windsor Castle.
Was Kates Aufenthalt auf Windsor Castle angeht oder besser gesagt ihr Herumirren auf diesem habe ich mich viele Male gefragt, wohin dies führen sollte und bin daraus bis zum Schluss nicht wirklich schlau geworden. Ebenso erging es mir mit der Frage, wieso ihr nicht einfach jemand erneut einen Weg nach draußen zeigt.
Fazit:
Eine unterhaltsame und kurzweilige Geschichte darüber, nicht nur einen Blickwinkel zuzulassen, sondern über den Tellerrand hinauszuschauen. Ich habe Kate gern bei ihrem Aufenthalt auf Windsor Castle begleitet, bei dem sie der lebenslustigen Betty und dem pflichttreuen Mr Hutton begegnet und durch die Gespräche mit Betty einen Anstoß bekommt, über ihr Leben nachzudenken.