Das Buch Tee auf Windsor Castle begleitet, ganz wie im Klappentext versprochen, Kate Bulloch auf einem ungeahnten Besuch des alten Hauses des Königshauses. Als Schottin aus einfachen Verhältnissen kommt sie mit einer ganzen Ladung von Vorurteilen und Antipathie an.
Durch einen Zufall trifft sie auf die betagte, aber überraschend weise und lebenslustige Betty mit der sie sich auf ein Abenteuer durchs Schloss und viele kurze Gespräche bei Tee begibt.
Leider finde ich die Geschichte mit all ihrem Potential wenig gut gelungen. Durch die Kürze der Geschichte wirken die Charaktere überspitzt und wenig glaubhaft. Die Beziehung zwischen Kate und Betty wirkt sehr herzlich und man kann das Buch gut runterlesen, doch führt das abrupte Ende dazu, dass man Kate und den Einfluss den das Treffen auf ihren Lebensweg hat nicht weiterverfolgen kann.
So steht sich das Buch leider selbst im Weg und bleibt als unglaubwürdig im Gedächtnis.
Durch einen Zufall trifft sie auf die betagte, aber überraschend weise und lebenslustige Betty mit der sie sich auf ein Abenteuer durchs Schloss und viele kurze Gespräche bei Tee begibt.
Leider finde ich die Geschichte mit all ihrem Potential wenig gut gelungen. Durch die Kürze der Geschichte wirken die Charaktere überspitzt und wenig glaubhaft. Die Beziehung zwischen Kate und Betty wirkt sehr herzlich und man kann das Buch gut runterlesen, doch führt das abrupte Ende dazu, dass man Kate und den Einfluss den das Treffen auf ihren Lebensweg hat nicht weiterverfolgen kann.
So steht sich das Buch leider selbst im Weg und bleibt als unglaubwürdig im Gedächtnis.