Literarische Teatime
Klein, aber fein. Das Buch mit seinen knapp 160 Seiten wirkt optisch edel, fast schon wie ein klassisches literarisches Werk. Die Aufmachung passt dabei gut zum Inhalt und wirkt wertig.
Die Erzählweise ist ganz nett und irgendwie entschleunigend. Ich persönlich mag es lieber, wenn Geschichten aus der Ich-Perspektive geschrieben sind, aber das ist ja nun nichts, was ich dem Buch vorwerfen kann. Ansonsten handelt es sich hier um eine nette Geschichte, aus der man möglicherweise noch die ein oder andere kleine Lebensweisheit mitnehmen kann. Ein wenig mysteriös war es auch, ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wer diese Frau wohl ist, ob Kate möglicherweise einem Geist begegnet ist und so weiter. Am Ende hat die Geschichte nochmal einen kleinen Twist, aber ich möchte hier nicht zu viel verraten.
Vereinzelt wurden Worte aus dem Englischen übernommen (z.B. „der Fight“). Das hat mich beim Lesen nicht gestört. Da das Buch jedoch meiner Meinung nach eine Zielgruppe hat, die nicht unbedingt nur aus jungen Menschen besteht, die der englischen Sprache mächtig sind, könnte hier ggf. noch an der Übersetzung gefeilt werden.
Meiner Meinung nach kein schlechtes Buch, vollends überzeugt hat es mich jedoch auch nicht.
Die Erzählweise ist ganz nett und irgendwie entschleunigend. Ich persönlich mag es lieber, wenn Geschichten aus der Ich-Perspektive geschrieben sind, aber das ist ja nun nichts, was ich dem Buch vorwerfen kann. Ansonsten handelt es sich hier um eine nette Geschichte, aus der man möglicherweise noch die ein oder andere kleine Lebensweisheit mitnehmen kann. Ein wenig mysteriös war es auch, ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wer diese Frau wohl ist, ob Kate möglicherweise einem Geist begegnet ist und so weiter. Am Ende hat die Geschichte nochmal einen kleinen Twist, aber ich möchte hier nicht zu viel verraten.
Vereinzelt wurden Worte aus dem Englischen übernommen (z.B. „der Fight“). Das hat mich beim Lesen nicht gestört. Da das Buch jedoch meiner Meinung nach eine Zielgruppe hat, die nicht unbedingt nur aus jungen Menschen besteht, die der englischen Sprache mächtig sind, könnte hier ggf. noch an der Übersetzung gefeilt werden.
Meiner Meinung nach kein schlechtes Buch, vollends überzeugt hat es mich jedoch auch nicht.