Tel Aviv ist eine Stadt mit vielen Gesichtern und Geschichten. So begibt sich der Leser auf eine kulinarische Reise quer durch die Stadt und lernt dabei die verschiedenen Geschmäcker und Gesichter Tel Avis kennen. Angefangen bei dem Foodblog schreibenden Taxifahrer, zur urbanen Pflanzensammlerin oder der Bäckerei die ihre Brote an die Wände des Ofens wirft. Land, Leute, Geschichten und Rezepte stehen in diesem Buch in einer schönen Symbiose.
Neni war bis zu diesem Buch kein Begriff für mich, daher war ich sehr erstaunt darüber, dass dahinter ein erfolgreiches Team aus der Gastro-Szene steckt. Zum Buch selbst kann ich nur sagen, dass ich tatsächlich sehr begeistert bin. Es ist klar gegliedert und durch die vielen Fotos wunderschön illustriert. Sowohl von den Rezepten, als auch von der Gegend oder den Menschen haben es große Farbfotografien in das Buch geschafft. Die Rezepte sind den verschiedenen Personen zugeordnet. Die Geschichten aus Tel Aviv lassen sich wunderbar lesen und entführen einen fort in eine andere Kultur.
Zu den Rezepten sollte gesagt werden, dass die Beschaffung der Zutaten nicht unbedingt so einfach ist. Bei dem Rezept für Zhug hatte mir die Information gefehlt, dass es sich bei der einen Komponente um eine türkische Spitzpaprika handelt. Auch bei dem Rezept für Tahin wurde in der Zutatenliste das Wasser vergessen aufzulisten. Die Rezepte sind ein wenig aufwendiger, aber geschmacklich kann ich jedem empfehlen sie in allen Bestandteilen nachzukochen. Das war ein Geschmackserlebnis. Wünschenswert wäre noch eine Information über die Ruh- bzw Zubereitungszeit, da einige Gerichte schon 12-24 Stunden vorher vorbereitet werden müssen.
Alles in allem handelt es sich hierbei um ein wundervolles Buch, das neben leckeren Rezepten auch viele Bilder bereit hält und dem Leser einen Einblick in die Kultur und Lebensweise der Menschen in Tel Aviv gewährt. Es spiegelt die gastro-kulturellen Vorzüge der israelischen Großstadt wieder.
Dieses Buch bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung, da es ein Kochbuch mit Unterhaltungsfaktor ist.
Neni war bis zu diesem Buch kein Begriff für mich, daher war ich sehr erstaunt darüber, dass dahinter ein erfolgreiches Team aus der Gastro-Szene steckt. Zum Buch selbst kann ich nur sagen, dass ich tatsächlich sehr begeistert bin. Es ist klar gegliedert und durch die vielen Fotos wunderschön illustriert. Sowohl von den Rezepten, als auch von der Gegend oder den Menschen haben es große Farbfotografien in das Buch geschafft. Die Rezepte sind den verschiedenen Personen zugeordnet. Die Geschichten aus Tel Aviv lassen sich wunderbar lesen und entführen einen fort in eine andere Kultur.
Zu den Rezepten sollte gesagt werden, dass die Beschaffung der Zutaten nicht unbedingt so einfach ist. Bei dem Rezept für Zhug hatte mir die Information gefehlt, dass es sich bei der einen Komponente um eine türkische Spitzpaprika handelt. Auch bei dem Rezept für Tahin wurde in der Zutatenliste das Wasser vergessen aufzulisten. Die Rezepte sind ein wenig aufwendiger, aber geschmacklich kann ich jedem empfehlen sie in allen Bestandteilen nachzukochen. Das war ein Geschmackserlebnis. Wünschenswert wäre noch eine Information über die Ruh- bzw Zubereitungszeit, da einige Gerichte schon 12-24 Stunden vorher vorbereitet werden müssen.
Alles in allem handelt es sich hierbei um ein wundervolles Buch, das neben leckeren Rezepten auch viele Bilder bereit hält und dem Leser einen Einblick in die Kultur und Lebensweise der Menschen in Tel Aviv gewährt. Es spiegelt die gastro-kulturellen Vorzüge der israelischen Großstadt wieder.
Dieses Buch bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung, da es ein Kochbuch mit Unterhaltungsfaktor ist.