Wie durch ein Fensterglas

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
meph Avatar

Von

Die Protagonistin nimmt uns mit auf eine Reise. Zu ihrer Familie, die ihr fremd ist. In ihre Heimat, die sie nicht kennt. In ein Land, über das sie nur aus zweiter Hand etwas weiß.

Die Sprache ist sehr bildhaft. Einzelne Szenen und Momente werden beleuchtet und man kann sich beim Lesen ein kurzes Bild davon machen. Trotzdem ist es wie das Schauen durch eine Glasscheibe - man sieht alles klar, kommt aber nicht nah genug heran, um wirklich zu verstehen.