Kommune Eins, Kinderladen, Bomben, Kunzelmann, Bekennerschreiben. Rangeleien zwischen Kriminalpolizei und Staatsschutz. Wir befinden uns im Jahr 1969 in Westberlin.
Die Ehefrau eines jüdischen Richters und Kantors der Synagoge in Westberlin wird ermordet. Seine amerikanische Nichte will den Mord an ihrer Tante aufklären. Das ist der Hintergrund dieses Romans. Dazu kommt noch ein russischer Agent, der die linke Szene diskreditieren soll. Das Zeitkolorit ist stimmig. Die Zeichnung der Figuren ist vielschichtig. Da ist zum Beispiel die aus der bayrischen Provinz zugezogene Schwester des Kommissars, die einen Kinderladen gründet. Die amerikanische Nichte lebte in einer Hippie Kommune in San Francisco und hat Castaneda gelesen und praktiziert.
Es kommt zum Show-down auf dem Teufelsberg mit einem überraschenden Ende.
Die Ehefrau eines jüdischen Richters und Kantors der Synagoge in Westberlin wird ermordet. Seine amerikanische Nichte will den Mord an ihrer Tante aufklären. Das ist der Hintergrund dieses Romans. Dazu kommt noch ein russischer Agent, der die linke Szene diskreditieren soll. Das Zeitkolorit ist stimmig. Die Zeichnung der Figuren ist vielschichtig. Da ist zum Beispiel die aus der bayrischen Provinz zugezogene Schwester des Kommissars, die einen Kinderladen gründet. Die amerikanische Nichte lebte in einer Hippie Kommune in San Francisco und hat Castaneda gelesen und praktiziert.
Es kommt zum Show-down auf dem Teufelsberg mit einem überraschenden Ende.