Xavier Kieffer betreibt ein kleines Restaurant in Luxembourg, in dem er lokale Spezialitäten serviert. Auch wenn er durchaus auch Sternekoch hätte werden können, hat er sich für ein ruhiges Leben ohne übermäßigen Stress entschieden. Als jedoch plötzlich ein Restauranttester in seinem Lokal auftaucht und dann während des Essens tot zusammenbricht, ist es vorbei mit der Ruhe. Xavier gerät in einen Kriminalfall internationalen Ausmaßes, der sich um eine bislang unbekannte "Teufelsfrucht" dreht...
Das Gute an diesem Buch ist, dass es für einen Krimi ungewöhnlich ist. Schon die Idee, einen Krimi in der Restaurant- bzw. Lebensmittelszene spielen zu lassen, ist bemerkenswert. Immer wieder beschreibt der Autor, wie Xavier leckere Gerichte zubereitet und macht einem so Lust auf Kochen (und Essen...). Trotzdem kommt aber auch die Spannung nicht zu kurz, auch wenn es sich sicherlich um kein Buch handelt, dass man kaum weglegen kann.
Die Geschichte ist gut durchdacht, wenn auch an manchen Stellen etwas überzogen und unrealistisch. Vor allem aber sind die Charaktere postiv hervorzuheben, von denen einer seltsamer ist als der andere, alle aber völlig unterschiedlich.
Diese Mischung macht "Teufelsfrucht" zu einem sehr gelungenen und unterhaltsamen Buch, das sich als Erstlingswerk durchaus sehen lassen kann.
Das Gute an diesem Buch ist, dass es für einen Krimi ungewöhnlich ist. Schon die Idee, einen Krimi in der Restaurant- bzw. Lebensmittelszene spielen zu lassen, ist bemerkenswert. Immer wieder beschreibt der Autor, wie Xavier leckere Gerichte zubereitet und macht einem so Lust auf Kochen (und Essen...). Trotzdem kommt aber auch die Spannung nicht zu kurz, auch wenn es sich sicherlich um kein Buch handelt, dass man kaum weglegen kann.
Die Geschichte ist gut durchdacht, wenn auch an manchen Stellen etwas überzogen und unrealistisch. Vor allem aber sind die Charaktere postiv hervorzuheben, von denen einer seltsamer ist als der andere, alle aber völlig unterschiedlich.
Diese Mischung macht "Teufelsfrucht" zu einem sehr gelungenen und unterhaltsamen Buch, das sich als Erstlingswerk durchaus sehen lassen kann.