Ich bin sehr froh, dass ich dieses Buch gewonnen habe, da ich es ansonsten wohl nicht gelesen hätte. Es hat mir außerordentlich gut gefallen. Sowohl den Schreibstil von Thomas Hillenbrand fand ich gut - es ließ sich flüssig in mehr oder weniger einem Rutsch durchlesen -, als auch die Story war gut und originell. Es unterscheidet sich sehr von den üblichen Krimis mit dem verkorksten Kommissar oder jenen, auf denen auf jeder Seite mindestens ein Toter ist und je ekliger umso besser. Mir gefiel die Kombination zwischen Krimi und Kulinarischem. Aber besonders gut hat mir der finnische Freund von Xavier Kieffer gefallen.
Das einzige, das ich als gelegentliche Fastfood-Esseren hoffe, dass die Lebensmittelindustrie nicht ganz so eklig ist wie dargestellt.
Das einzige, das ich als gelegentliche Fastfood-Esseren hoffe, dass die Lebensmittelindustrie nicht ganz so eklig ist wie dargestellt.