Die Geschichte beginnt im Dschungel von Papua - Neuginea wo Aaron Keitel, ein Foodscout, auf der Suche nach einer noch unbekannten Frucht, der Chatwa ist.
Weiter geht es in Luxemburg mit Xavier Kiefer, der dort ein kleines Restaurant betreibt. Eines Tages verirrt sich ein Gastro-Kritiker dorthin und bricht nach dem Essen tot zusammen. Bedeutet dies das aus für Kiefer´s Restaurant? Gemeinsam mit seinem finnischen Freund Pekka, der ein Beamter der EU ist, begibt sich Xavier Kiefer nun auf Spurensuche um dem Geheimnis des toten Kritiker´s auf die Spur zu kommen. Doch der Gastro-Kritiker ist nicht der einzige Tote. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Toten und der unbekannten Frucht?
Ein kulinarischer Krimi von Tom Hillenbrand, der auch ein begeisterter Hobbykoch ist. Teufelsfrucht war sein erster Roman, und ich hoffe nicht sein Letzter.
Der Schreibstil ist recht einfach gehalten und daher leicht und flüssig zu lesen. Trotz des teilweise benutzten Dialekts gab es keine Probleme mit dem Verstehen. Die Protagonisten wirken authentisch und ( teilweise) sympathisch und sind sehr gut beschrieben.
Da das Cover recht unauffällig gestaltet ist, wäre es mir in der Buchhandlung wahrscheinlich eher nicht aufgefallen. Trotzdem bin ich froh, dass ich das Buch lesen durfte, denn es hat mir ein paar sehr genussvolle Stunden verschafft.
Ein meiner Meinung nach sehr gelungenes und empfehlenswertes Werk, welches mich sehr gut unterhalten hat.
Weiter geht es in Luxemburg mit Xavier Kiefer, der dort ein kleines Restaurant betreibt. Eines Tages verirrt sich ein Gastro-Kritiker dorthin und bricht nach dem Essen tot zusammen. Bedeutet dies das aus für Kiefer´s Restaurant? Gemeinsam mit seinem finnischen Freund Pekka, der ein Beamter der EU ist, begibt sich Xavier Kiefer nun auf Spurensuche um dem Geheimnis des toten Kritiker´s auf die Spur zu kommen. Doch der Gastro-Kritiker ist nicht der einzige Tote. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Toten und der unbekannten Frucht?
Ein kulinarischer Krimi von Tom Hillenbrand, der auch ein begeisterter Hobbykoch ist. Teufelsfrucht war sein erster Roman, und ich hoffe nicht sein Letzter.
Der Schreibstil ist recht einfach gehalten und daher leicht und flüssig zu lesen. Trotz des teilweise benutzten Dialekts gab es keine Probleme mit dem Verstehen. Die Protagonisten wirken authentisch und ( teilweise) sympathisch und sind sehr gut beschrieben.
Da das Cover recht unauffällig gestaltet ist, wäre es mir in der Buchhandlung wahrscheinlich eher nicht aufgefallen. Trotzdem bin ich froh, dass ich das Buch lesen durfte, denn es hat mir ein paar sehr genussvolle Stunden verschafft.
Ein meiner Meinung nach sehr gelungenes und empfehlenswertes Werk, welches mich sehr gut unterhalten hat.