Die Leseprobe hat mich begeistert.
Da ist einmal die historische Kulisse Londons, in der wir nicht gerade in die Atmosphäre der Upper Classes eingeführt werden, sondern recht unangenehme Eindrücke von den sanitären Verhältnissen bekommen, also wohl ein recht realitätsnahes Szenario und dann sind da die beiden Ermittler, die sich offensichtlich in nichts nachstehen und zu Beginn so ihre kleinen oder mittelgroßen Vorurteile gegeneinander haben, sich aber durchaus schon recht geistreiche Dialoge liefern.
Der Teil der Handlung, den wir in der Leseprobe mitbekommen, deutet nicht so sehr auf einen blutigen Thriller hin (ebensowenig wie die Mitarbeit des Detektivs Sherlock Holmes), sondern eher auf eine Tat, die mit dem Verstand geklärt werden muss.
Ich schließe das allein schon aus der Tatsache, wie Dr. Kronberg auf die kleine Pirolfeder aufmerksam macht, die an der Kleidung des Toten anhaftet. Bei dem Toten handelt es sich um einen Mann, der zwischen 24 und 36 Stunden im Wasser getrieben hatte, an Cholera erkrankt war und Fessellungsspuren aufweist.
Zu Beginn der Obduktion, die wohl Klarheit über die Todesursache geben soll, hört die LP dann auf, schade, ich hätte gerne gewusst, wie es weitergeht und hoffe, dass ich demnächst Gelegenheit haben werde, diesen Krimi zu lesen.
Da ist einmal die historische Kulisse Londons, in der wir nicht gerade in die Atmosphäre der Upper Classes eingeführt werden, sondern recht unangenehme Eindrücke von den sanitären Verhältnissen bekommen, also wohl ein recht realitätsnahes Szenario und dann sind da die beiden Ermittler, die sich offensichtlich in nichts nachstehen und zu Beginn so ihre kleinen oder mittelgroßen Vorurteile gegeneinander haben, sich aber durchaus schon recht geistreiche Dialoge liefern.
Der Teil der Handlung, den wir in der Leseprobe mitbekommen, deutet nicht so sehr auf einen blutigen Thriller hin (ebensowenig wie die Mitarbeit des Detektivs Sherlock Holmes), sondern eher auf eine Tat, die mit dem Verstand geklärt werden muss.
Ich schließe das allein schon aus der Tatsache, wie Dr. Kronberg auf die kleine Pirolfeder aufmerksam macht, die an der Kleidung des Toten anhaftet. Bei dem Toten handelt es sich um einen Mann, der zwischen 24 und 36 Stunden im Wasser getrieben hatte, an Cholera erkrankt war und Fessellungsspuren aufweist.
Zu Beginn der Obduktion, die wohl Klarheit über die Todesursache geben soll, hört die LP dann auf, schade, ich hätte gerne gewusst, wie es weitergeht und hoffe, dass ich demnächst Gelegenheit haben werde, diesen Krimi zu lesen.