Ein kluger Blick hinter die Fassade einer vermeintlich perfekten Frau
Durch die sozialen Medien wurde „thatgirl“ zum geflügelten Wort. Es beschreibt die vermeintlich perfekte Frau, wie sie auch in diesem Roman als Protagonistin vorkommt.
Die Erzählweise zeigt bereits am Anfang des Romans die Risse in der perfekten Welt. Die Protagonistin wird an ihrem Geburtstag verlassen, ihr Ex hat ein intimes Foto von ihr, dass er vielleicht im Internet veröffentlicht und ihre beste „Freundin“ lässt sie für einen Mann im Stich.
Als Leser kann man sich gut mit der Protagonistin identifizieren, welche von einer unglücklichen Situation in die nächste taumelt.
Das Buch hält unserer oberflächlichen Gesellschaft den Spiegel hin und bietet spannende Einblicke in die Abgründe des Datings.
Das Cover finde ich ansprechend gestaltet - ich frage mich, ob die Avocado im Hintergrund ein Symbol für die weibliche Sexualität oder für die angeblich perfekte Ernährung ist. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Die Erzählweise zeigt bereits am Anfang des Romans die Risse in der perfekten Welt. Die Protagonistin wird an ihrem Geburtstag verlassen, ihr Ex hat ein intimes Foto von ihr, dass er vielleicht im Internet veröffentlicht und ihre beste „Freundin“ lässt sie für einen Mann im Stich.
Als Leser kann man sich gut mit der Protagonistin identifizieren, welche von einer unglücklichen Situation in die nächste taumelt.
Das Buch hält unserer oberflächlichen Gesellschaft den Spiegel hin und bietet spannende Einblicke in die Abgründe des Datings.
Das Cover finde ich ansprechend gestaltet - ich frage mich, ob die Avocado im Hintergrund ein Symbol für die weibliche Sexualität oder für die angeblich perfekte Ernährung ist. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.