Gegenwart der Tinder-Generation
Sowohl mit Vorwort als auch Prolog wollte die Autorin viel Gewicht in wenig Worte packen. Ich las sie mehrfach, kann schon diese ersten Sätze nur wenig nachvollziehen. Etwas griffiger wurde es dann in den nachfolgenden Kapiteln, schlimm genug dass es wohl heutzutage so ist. Näher hineinfühlen möchte ich mich nicht.