Gabriella Santos de Lima schafft es immer wieder die Probleme, Gefühle und Gedanken unserer Generation auf den Punkt zu bringen und zwar ohne, dass es übertrieben oder gestellt wirkt. Dies fällt bereits in der Leseprobe zu „that girl“ auf.
Der Schreibstil ist schön und trägt dazu bei, dass sich die Geschichte schnell lesen lässt. Gleichzeitig verleiht das Erzähltempo dem Buch seine Besonderheit. Obwohl aus dem Klappentext hervorgeht, dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt, ist die Geschichte so viel mehr. Es geht um Selbstfindung, Generation Z, Feminismus und das Verlorensein. Zudem steckt in diesem Buch so viel zwischen den Zeilen.
Ich würde sehr gerne weiterlesen, um herauszufinden, wie die Geschichte von Tess weitergeht und wer der Mann ist, den sie trifft. Ich freue mich auf eine authentische und nahbare Liebesgeschichte.
Das Cover gefällt mir optisch sehr gut und passt auch zu der Geschichte.
Der Schreibstil ist schön und trägt dazu bei, dass sich die Geschichte schnell lesen lässt. Gleichzeitig verleiht das Erzähltempo dem Buch seine Besonderheit. Obwohl aus dem Klappentext hervorgeht, dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt, ist die Geschichte so viel mehr. Es geht um Selbstfindung, Generation Z, Feminismus und das Verlorensein. Zudem steckt in diesem Buch so viel zwischen den Zeilen.
Ich würde sehr gerne weiterlesen, um herauszufinden, wie die Geschichte von Tess weitergeht und wer der Mann ist, den sie trifft. Ich freue mich auf eine authentische und nahbare Liebesgeschichte.
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