Für mich war "That Girl" das erste Buch von Gabriella Santos de Lima. Und ich bin so froh darüber, es gelesen zu haben, da es innerhalb kürzester Zeit zu einem Herzensbuch für mich geworden ist – und das, obwohl ich anfangs nicht so recht wusste, was ich von Tess halten soll.
Denn Tess ist ein That Girl: Sie ist schön, erfolgreich und präsentiert ihr scheinbar perfektes Leben als selbstbewusste Influencerin und Besteller-Autorin auf Social Media. Mit ihren ganzen Routinen und ihrem durchgetakteten Leben fand ich Tess ehrlich gesagt anfangs etwas anstrengend. Doch wie so oft trügt der schöne Schein, und als ich den Menschen hinter der perfekten Fassade kennengelernt habe, habe ich mich in vielen Situationen in Tess wiedererkannt und sie ist mir immer mehr ans Herz gewachsen.
Erzählt wird die Story aus Sicht von Tess, ergänzt um WhatsApp-Nachrichten, Social Media-Beiträgen sowie Manuskript- und Buchausschnitten, was mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil ist dabei flüssig und erfrischend anders, da man ungefiltert das zu lesen bekommt, was Tess durch den Kopf schießt. Das führt oft dazu, dass sich bestimmte Gedanken und Sätze wiederholen – wie z.B. die Sache mit dem Bild, das ihr Exfreund Juli gemacht hat. Doch es ist gerade das, was das Ganze so authentisch macht, und ich habe mich so abgeholt gefühlt, da es mir oft ähnlich geht. 😬
Neben Tess sind auch die anderen Charaktere toll gezeichnet und spielen eine wichtige Rolle in Tess' Entwicklung. Denn von vornherein wird klargemacht, dass "That Girl" kein Liebesroman ist. Vielmehr handelt es sich um einen Roman über das Leben, über Selbstliebe – und über Dating in Zeiten von Social Media und Apps, in denen sich niemand mehr wirklich binden möchte, da ja immer noch etwas Besseres um die Ecke kommen könnte.
Selten habe ich ein Buch gelesen, dass so authentisch, raw und ungeschönt ehrlich war. Ich habe Tess und ihre Story sehr geliebt und mich so verstanden gefühlt. Liebe und Leseempfehlung gehen raus. ❤️😊
Denn Tess ist ein That Girl: Sie ist schön, erfolgreich und präsentiert ihr scheinbar perfektes Leben als selbstbewusste Influencerin und Besteller-Autorin auf Social Media. Mit ihren ganzen Routinen und ihrem durchgetakteten Leben fand ich Tess ehrlich gesagt anfangs etwas anstrengend. Doch wie so oft trügt der schöne Schein, und als ich den Menschen hinter der perfekten Fassade kennengelernt habe, habe ich mich in vielen Situationen in Tess wiedererkannt und sie ist mir immer mehr ans Herz gewachsen.
Erzählt wird die Story aus Sicht von Tess, ergänzt um WhatsApp-Nachrichten, Social Media-Beiträgen sowie Manuskript- und Buchausschnitten, was mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil ist dabei flüssig und erfrischend anders, da man ungefiltert das zu lesen bekommt, was Tess durch den Kopf schießt. Das führt oft dazu, dass sich bestimmte Gedanken und Sätze wiederholen – wie z.B. die Sache mit dem Bild, das ihr Exfreund Juli gemacht hat. Doch es ist gerade das, was das Ganze so authentisch macht, und ich habe mich so abgeholt gefühlt, da es mir oft ähnlich geht. 😬
Neben Tess sind auch die anderen Charaktere toll gezeichnet und spielen eine wichtige Rolle in Tess' Entwicklung. Denn von vornherein wird klargemacht, dass "That Girl" kein Liebesroman ist. Vielmehr handelt es sich um einen Roman über das Leben, über Selbstliebe – und über Dating in Zeiten von Social Media und Apps, in denen sich niemand mehr wirklich binden möchte, da ja immer noch etwas Besseres um die Ecke kommen könnte.
Selten habe ich ein Buch gelesen, dass so authentisch, raw und ungeschönt ehrlich war. Ich habe Tess und ihre Story sehr geliebt und mich so verstanden gefühlt. Liebe und Leseempfehlung gehen raus. ❤️😊