Einzigartiger Blick auf moderne Liebe und Freundschaft.
Gabriella Santos de Limaa präsentiert in ihrem Roman originelle Perspektiven. Während Dating auf Social Media und anderen Plattformen oft romantisiert wird, liefert die Autorin einen erfrischenden Nicht-Liebesroman. Anfangs wirkte Tess für mich distanziert, doch das war wohl Teil ihres Plans. Sie strebt nach einem makellosen Image in den sozialen Medien, aber hinter den Kulissen zeigt sich schnell, dass ihre Fassade Risse hat. Ich bin ein großer Fan von Tess' beiden besten Freundinnen, und ihr Zusammenhalt ist wirklich berührend. Die Echtheit ihrer Beziehungen und die offenen Gespräche untereinander sind definitiv die Höhepunkte der Geschichte für mich!
„Wenn wir Liebe sagen, denken wir automatisch an eine Beziehung, an eine Partnerschaft, an den Einen. Ich habe gelernt, dass das Bullshit ist. Klar, diese Liebe existiert, und sie ist schön, und sie lässt dich fliegen, selbst wenn du wieder auf dem harten Boden der Realität aufkommst - und auch das ist okay. Mein Punkt ist einfach, dass es noch andere Formen von Liebe gibt. Wie zum Beispiel die zwischen Freundinnen. Oder die Liebe zu uns selbst, auch wenn ich immer noch nicht ganz herausgefunden habe, wie Selbstliebe wirklich funktioniert. Wisst ihr, es gibt tausend Bücher über klassische Liebesgeschichten. Aber das hier ist keins davon..."
Ehrlich gesagt, hatte ich keine Ahnung, was mich erwartet, aber es entpuppte sich als ein absolut genialer Nicht-Liebesroman! Anstatt Klischees zu bedienen, deckt es eine Fülle von Themen ab, darunter Freundschaft, Social Media, Neid, Eifersucht und letztendlich Selbstfindung. Diese Aspekte werden auf humorvolle und mitreißende Weise durchleuchtet und spiegeln dabei die Lücken unserer modernen Gesellschaft wider. "ThatGirl" ist eine Geschichte, die ich für unsere Zeit für äußerst relevant halte. In einer Welt, die von unrealistischen Standards und der ständigen Jagd nach Anerkennung geprägt ist, nimmt Gabriellas Roman viele feministische Themen auf die Schippe. Selbstzweifel und der Drang nach Perfektionismus werden genauso authentisch behandelt wie die Herausforderungen der Freundschaft und die Fallstricke von Social Media. Ein wirklich gutes Buch, das die Leserinnen und Leser zum Nachdenken anregt und dabei eine erfrischende Abwechslung zu den üblichen Liebesgeschichten bietet!
„Wenn wir Liebe sagen, denken wir automatisch an eine Beziehung, an eine Partnerschaft, an den Einen. Ich habe gelernt, dass das Bullshit ist. Klar, diese Liebe existiert, und sie ist schön, und sie lässt dich fliegen, selbst wenn du wieder auf dem harten Boden der Realität aufkommst - und auch das ist okay. Mein Punkt ist einfach, dass es noch andere Formen von Liebe gibt. Wie zum Beispiel die zwischen Freundinnen. Oder die Liebe zu uns selbst, auch wenn ich immer noch nicht ganz herausgefunden habe, wie Selbstliebe wirklich funktioniert. Wisst ihr, es gibt tausend Bücher über klassische Liebesgeschichten. Aber das hier ist keins davon..."
Ehrlich gesagt, hatte ich keine Ahnung, was mich erwartet, aber es entpuppte sich als ein absolut genialer Nicht-Liebesroman! Anstatt Klischees zu bedienen, deckt es eine Fülle von Themen ab, darunter Freundschaft, Social Media, Neid, Eifersucht und letztendlich Selbstfindung. Diese Aspekte werden auf humorvolle und mitreißende Weise durchleuchtet und spiegeln dabei die Lücken unserer modernen Gesellschaft wider. "ThatGirl" ist eine Geschichte, die ich für unsere Zeit für äußerst relevant halte. In einer Welt, die von unrealistischen Standards und der ständigen Jagd nach Anerkennung geprägt ist, nimmt Gabriellas Roman viele feministische Themen auf die Schippe. Selbstzweifel und der Drang nach Perfektionismus werden genauso authentisch behandelt wie die Herausforderungen der Freundschaft und die Fallstricke von Social Media. Ein wirklich gutes Buch, das die Leserinnen und Leser zum Nachdenken anregt und dabei eine erfrischende Abwechslung zu den üblichen Liebesgeschichten bietet!