"That Girl" trägt ganz unverkennbar die Handschrift von Gabriella Santos de Lima. Ihr sehr eigener, poetischer Schreibstil geht auch in diesem Buch runter wie Honig und lässt einen nur so durch die Seiten fliegen.
Wir begleiten Tess, die online das perfekte Leben zu führen scheint, obwohl es im echten Leben ganz anders bei ihr aussieht. Im Grunde ist sie noch auf der Suche nach ihrem Platz im Leben. Dabei wird die Geschichte in unterschiedlichen Erzählformaten geschildert, mit Auszügen aus ihrem Manuskript, Kommentaren, kurze Einträge. So bekommt man als Leser einen wirklich guten Eindruck von ihr und ihrer inneren Traurigkeit.
Was mir besonders gut gefallen hat ist, wie echt die Geschichte ist. Ich denke, dass viele junge Frauen sich gut mit Tess identifizieren können.
Die Liebesgeschichte zu Leo liegt nicht im Vordergrund des Buchs und das sollte sie auch gar nicht. Nichtsdestotrotz hätte ich mir an dieser Front ein klein wenig mehr gewünscht. Dieser Aspekt der Handlung kratzt für mein Empfinden zu sehr an der Oberfläche, was einfach nicht zum Rest passt.
Wir begleiten Tess, die online das perfekte Leben zu führen scheint, obwohl es im echten Leben ganz anders bei ihr aussieht. Im Grunde ist sie noch auf der Suche nach ihrem Platz im Leben. Dabei wird die Geschichte in unterschiedlichen Erzählformaten geschildert, mit Auszügen aus ihrem Manuskript, Kommentaren, kurze Einträge. So bekommt man als Leser einen wirklich guten Eindruck von ihr und ihrer inneren Traurigkeit.
Was mir besonders gut gefallen hat ist, wie echt die Geschichte ist. Ich denke, dass viele junge Frauen sich gut mit Tess identifizieren können.
Die Liebesgeschichte zu Leo liegt nicht im Vordergrund des Buchs und das sollte sie auch gar nicht. Nichtsdestotrotz hätte ich mir an dieser Front ein klein wenig mehr gewünscht. Dieser Aspekt der Handlung kratzt für mein Empfinden zu sehr an der Oberfläche, was einfach nicht zum Rest passt.