"That Girl" von Gabriella Santos de Lima ist mir zunächst durch das schöne Cover ins Auge gefallen. Der Klappentext hat durch seine aktuellen Themenbezug dann mein Interesse geweckt. In unserer Medialen Welt scheinen schließlich immer alle schön, erfolgreich und glücklich zu sein. Genau so wie Tess unsere Protagonistin.
Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden. Dies lag vor allem an dem sehr einfachen Schreibstil, den ich ehrlicherweise nicht erwartet hatte. Auch die Geschichte kam für mich nur schleppend ins Rollen da zunächst die Zustände beschrieben wurden, die wir tagtäglich im Social Media vorfinden, eine perfekte Scheinwelt. Mir war bereits bewusst, das es mehr jedoch nicht ist, doch für junge Lesende ist dies natürlich ein relevanter Aspekt.
Die weiblichen Chraktere waren sympathisch und ich habe gespannt ihre Entwicklung verfolgt. In vielen Momenten konnte ich mich mit Tess's Identifizieren, auch wenn ich kein "That Girl" bin. Die unverblümte Ehrlichkeit war für mich sehr erfrischend und hat dann dafür gesorgt das ich das Buch sehr zügig beendet habe. Ich kann definitiv bestätigen das es sich um keinen Liebesroman handelt. Vom Ende hätte ich mir jedoch noch ein bisschen mehr erwartet, hier hat mir die letzte Konsequenz gefehlt. Mir hat das Buch und die Message sehr gut gefallen, glaube aber das eine jüngere Zielgruppe einen größeren Mehrwert aus der Geschichte ziehen kann.
Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden. Dies lag vor allem an dem sehr einfachen Schreibstil, den ich ehrlicherweise nicht erwartet hatte. Auch die Geschichte kam für mich nur schleppend ins Rollen da zunächst die Zustände beschrieben wurden, die wir tagtäglich im Social Media vorfinden, eine perfekte Scheinwelt. Mir war bereits bewusst, das es mehr jedoch nicht ist, doch für junge Lesende ist dies natürlich ein relevanter Aspekt.
Die weiblichen Chraktere waren sympathisch und ich habe gespannt ihre Entwicklung verfolgt. In vielen Momenten konnte ich mich mit Tess's Identifizieren, auch wenn ich kein "That Girl" bin. Die unverblümte Ehrlichkeit war für mich sehr erfrischend und hat dann dafür gesorgt das ich das Buch sehr zügig beendet habe. Ich kann definitiv bestätigen das es sich um keinen Liebesroman handelt. Vom Ende hätte ich mir jedoch noch ein bisschen mehr erwartet, hier hat mir die letzte Konsequenz gefehlt. Mir hat das Buch und die Message sehr gut gefallen, glaube aber das eine jüngere Zielgruppe einen größeren Mehrwert aus der Geschichte ziehen kann.