„That Girl“ von Gabriella Santos de Lima erzählt die Geschichte der Influencerin Tess Raabe, die ein scheinbar perfektes Leben voller Routinen und Selbstliebe führt, welches sie auf ihren Social-Media-Accounts teilt. Doch als sie Leo kennenlernt, gerät ihr scheinbar perfektes Mindset ins Wanken und Tess steht vor der Frage, ob sie tatsächlich so ist, wie sie es auf Social Media vorgibt.
Bei dem Buch handelt es sich nicht um einen klassischen Liebesroman. Dennoch ist Liebe das Hauptthema des Buches. Es geht neben Selbstliebe auch um (Tinder-)Dating und das Finden bzw. nicht finden der großen Liebe.
Das Buch lässt sich sehr schnell lesen, weshalb ich es in ein paar Tagen verschlungen habe. Das schnelle Erzähltempo erscheint zugleich wie ein Spiegel der Schnelllebigkeit unserer Generation.
Gabriella Santos de Lima gelingt es unfassbar authentische und nahbare Geschichten zu schreiben, in denen man sich oft wiederfindet. Sie schafft es die Themen, struggles und Gedanken, die Frauen in ihren Zwanzigern beschäftigen, rüberzubringen. Die Geschichte zeigt zugleich den Einfluss des Patriarchats auf junge Frauen und macht deutlich, wie wichtig Feminismus ist. Das Buch ist perfekt für alle, die sich den Kopf darüber zerbrechen, noch nicht den richtigen Partner gefunden zu haben sowie für die, die sich manchmal fragen, warum sie so sind, wie sie sind und sich alleine damit fühlen. Dieses Buch lässt einen weniger alleine fühlen.
Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, weil es so authentisch war und ich mich an so vielen Stellen wiedergefunden habe. Es ist ein absolutes Mustread für alle Frauen in ihren Zwanzigern und alle die sich manchmal „lost“ fühlen.
Bei dem Buch handelt es sich nicht um einen klassischen Liebesroman. Dennoch ist Liebe das Hauptthema des Buches. Es geht neben Selbstliebe auch um (Tinder-)Dating und das Finden bzw. nicht finden der großen Liebe.
Das Buch lässt sich sehr schnell lesen, weshalb ich es in ein paar Tagen verschlungen habe. Das schnelle Erzähltempo erscheint zugleich wie ein Spiegel der Schnelllebigkeit unserer Generation.
Gabriella Santos de Lima gelingt es unfassbar authentische und nahbare Geschichten zu schreiben, in denen man sich oft wiederfindet. Sie schafft es die Themen, struggles und Gedanken, die Frauen in ihren Zwanzigern beschäftigen, rüberzubringen. Die Geschichte zeigt zugleich den Einfluss des Patriarchats auf junge Frauen und macht deutlich, wie wichtig Feminismus ist. Das Buch ist perfekt für alle, die sich den Kopf darüber zerbrechen, noch nicht den richtigen Partner gefunden zu haben sowie für die, die sich manchmal fragen, warum sie so sind, wie sie sind und sich alleine damit fühlen. Dieses Buch lässt einen weniger alleine fühlen.
Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, weil es so authentisch war und ich mich an so vielen Stellen wiedergefunden habe. Es ist ein absolutes Mustread für alle Frauen in ihren Zwanzigern und alle die sich manchmal „lost“ fühlen.