Flüchtiger Eindruck: Wenig prickelnd
Der äußerst magere Umfang der Leseprobe von gerade einmal sieben (!) Seiten Text ermöglicht nur einen flüchtigen Eindruck vom Buch. Der macht mich nicht wirklich neugierig. Die Leser werden mit reichlich Namen konfrontiert, mit einem Selbstmordfall aus dem letzten Schuljahr sowie einem Ranking der Internate, in dem die "Tiffin" dank üppiger Geldzahlungen des reichen Vaters eines Problemschülers immer weiter aufsteigt. Feststellen konnte ich aber schon recht schnell, dass die amerikanische Internatswelt nicht meine ist.