Die Tiffin Academy ist ein exklusives Internat in den USA, das im Vergleich mit anderen Internaten jährlich um einen guten Platz auf der landesweiten Rangliste der besten Internate kämpft. In dem Schuljahr, in dem das Buch spielt, schneidet die Tiffin für alle überraschend gut ab. Das bleibt nicht ohne Folgen.
Erzählt wird der Roman aus verschiedenen Perspektiven; hauptsächlich aus Sicht der lehrenden Personen, zwischendurch aber auch Einblicke in die Gedankenwelt der Schüler*innen, die teilweise namenlos bleiben. So erhält man einen guten Überblick über die verschiedenen Handlungsstränge. Gleichzeitig kommt man dadurch aber auch keiner Figur so richtig nah, wodurch die Erzählung oberflächlich bleibt und sich eher wie ein Jahresbericht liest.
Durch diesen Abstand konnte mich das Buch leider nicht wirklich in die Geschichte hineinziehen. Die Idee des Romans ist gut, aber die Umsetzung dann doch recht langweilig. Auch einen richtigen Spannungsbogen gab es leider nicht. Deshalb konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen, obwohl es gut geschrieben ist.
Erzählt wird der Roman aus verschiedenen Perspektiven; hauptsächlich aus Sicht der lehrenden Personen, zwischendurch aber auch Einblicke in die Gedankenwelt der Schüler*innen, die teilweise namenlos bleiben. So erhält man einen guten Überblick über die verschiedenen Handlungsstränge. Gleichzeitig kommt man dadurch aber auch keiner Figur so richtig nah, wodurch die Erzählung oberflächlich bleibt und sich eher wie ein Jahresbericht liest.
Durch diesen Abstand konnte mich das Buch leider nicht wirklich in die Geschichte hineinziehen. Die Idee des Romans ist gut, aber die Umsetzung dann doch recht langweilig. Auch einen richtigen Spannungsbogen gab es leider nicht. Deshalb konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen, obwohl es gut geschrieben ist.