Das Cover von The Academy ist modern, elegant und geheimnisvoll zugleich. Es zeigt den Blick auf eine elitäre Internatsschule, umgeben von gepflegtem Grün – ein Symbol für Privilegien, aber auch für die verborgenen Intrigen, die sich hinter der perfekten Fassade abspielen. Die Gestaltung weckt sofort Neugier und passt hervorragend zum Thema des Romans: der schöne Schein einer Elitegesellschaft, der allmählich Risse bekommt.
Das Thema – Macht, soziale Hierarchien und die Suche nach Zugehörigkeit – ist überzeugend umgesetzt. Die Geschichte dreht sich um die fiktive Tiffin Academy, deren plötzlicher Aufstieg im Schulranking eine Kette von Spannungen, Geheimnissen und Enthüllungen auslöst. Besonders spannend ist die Rolle der anonymen App „ZipZap“, die als Spiegel moderner Kommunikationskultur fungiert und zeigt, wie gefährlich Gerüchte und digitale Machtspiele werden können.
Der Schreibstil ist flüssig, lebendig und leicht zugänglich. Elin Hilderbrand bleibt ihrem typischen Stil treu – detailreich, emotional und mit einem guten Gespür für zwischenmenschliche Spannungen. Gleichzeitig merkt man die jugendliche Frische, die durch die Zusammenarbeit mit ihrer Tochter Shelby Cunningham entsteht.
Die Figuren sind vielfältig und größtenteils authentisch gezeichnet. Vor allem die junge Schülerin Charley und die Lehrerin Simone wirken glaubwürdig in ihrem inneren Konflikt zwischen Anpassung und Selbstbehauptung. Manche Nebenfiguren bleiben jedoch etwas blass, was bei der Vielzahl an Perspektiven verständlich, aber leicht unbefriedigend ist.
Mich interessiert das Buch besonders, weil Hilderbrand hier ein neues Genre betritt: Weg von Strandromantik hin zu Gesellschaftsdrama mit Thriller-Elementen. Ihre Erfahrung als Autorin zahlreicher erfolgreicher Romane wie The Hotel Nantucket spiegelt sich in der souveränen Erzählstruktur wider.
Fazit: The Academy ist ein spannender, unterhaltsamer Internatsroman über Macht, Geheimnisse und Moral im digitalen Zeitalter. Wer komplexe Figuren, Intrigen und atmosphärisches Storytelling mag, wird hier bestens unterhalten. Eine klare Empfehlung für Fans moderner Gesellschaftsromane mit Tiefgang und Tempo.
Das Thema – Macht, soziale Hierarchien und die Suche nach Zugehörigkeit – ist überzeugend umgesetzt. Die Geschichte dreht sich um die fiktive Tiffin Academy, deren plötzlicher Aufstieg im Schulranking eine Kette von Spannungen, Geheimnissen und Enthüllungen auslöst. Besonders spannend ist die Rolle der anonymen App „ZipZap“, die als Spiegel moderner Kommunikationskultur fungiert und zeigt, wie gefährlich Gerüchte und digitale Machtspiele werden können.
Der Schreibstil ist flüssig, lebendig und leicht zugänglich. Elin Hilderbrand bleibt ihrem typischen Stil treu – detailreich, emotional und mit einem guten Gespür für zwischenmenschliche Spannungen. Gleichzeitig merkt man die jugendliche Frische, die durch die Zusammenarbeit mit ihrer Tochter Shelby Cunningham entsteht.
Die Figuren sind vielfältig und größtenteils authentisch gezeichnet. Vor allem die junge Schülerin Charley und die Lehrerin Simone wirken glaubwürdig in ihrem inneren Konflikt zwischen Anpassung und Selbstbehauptung. Manche Nebenfiguren bleiben jedoch etwas blass, was bei der Vielzahl an Perspektiven verständlich, aber leicht unbefriedigend ist.
Mich interessiert das Buch besonders, weil Hilderbrand hier ein neues Genre betritt: Weg von Strandromantik hin zu Gesellschaftsdrama mit Thriller-Elementen. Ihre Erfahrung als Autorin zahlreicher erfolgreicher Romane wie The Hotel Nantucket spiegelt sich in der souveränen Erzählstruktur wider.
Fazit: The Academy ist ein spannender, unterhaltsamer Internatsroman über Macht, Geheimnisse und Moral im digitalen Zeitalter. Wer komplexe Figuren, Intrigen und atmosphärisches Storytelling mag, wird hier bestens unterhalten. Eine klare Empfehlung für Fans moderner Gesellschaftsromane mit Tiefgang und Tempo.