Durch die Leseprobe war ich wirklich sehr gespannt auf das Buch. Der Anfang zog sich leider stellenweise wie Kaugummi, erst ab der Hälfte des Buches wurde es wirklich noch gut.
Aber der Reihe nach: Das Cover und auch der Farbschnitt sind traumhaft schön. Was mir auch gut gefiel war, dass vorn im Buch einmal das Internat aufgezeichnet wurde, damit man immer schauen kann, wo man sich grade befindet und hinten waren alle wichtigen Personen noch einmal aufgelistet. Hat mir grade am Anfang sehr geholfen. Was mir auch gut gefiel, war, dass das Buch in einzelne Abschnitte geteilt war. Ein Abschnitt war ein Monat, sodass man immer wusste, in welchem Zeitraum man sich grade befand.
Das Thema an sich gefiel mir auch gut. Elitäres Internat, mit reichen Kids, die ihren Platz im Leben suchen und deren Lehrer, die auch teilweise noch nicht wirklich angekommen sein scheinen.
Der Schreibstil war absolut in Ordnung.
Jetzt zum Inhalt an sich. Es war mir stellenweise einfach zu viel los. Neben den Leben einzelner Schüler wurden auch die Leben der Lehrer und teilweise auch Eltern mit beleuchtet. Wenn man sich grade an eine Sicht gewöhnt hatte, war es vorbei und die Nächste kam. Teilweise wurden sogar in einem Kapitel alle durcheinander geworfen.
Alles in allem war es ein solider Roman, den man gelesen haben kann, aber letztendlich auch nicht zwingend gelesen haben muss.
Aber der Reihe nach: Das Cover und auch der Farbschnitt sind traumhaft schön. Was mir auch gut gefiel war, dass vorn im Buch einmal das Internat aufgezeichnet wurde, damit man immer schauen kann, wo man sich grade befindet und hinten waren alle wichtigen Personen noch einmal aufgelistet. Hat mir grade am Anfang sehr geholfen. Was mir auch gut gefiel, war, dass das Buch in einzelne Abschnitte geteilt war. Ein Abschnitt war ein Monat, sodass man immer wusste, in welchem Zeitraum man sich grade befand.
Das Thema an sich gefiel mir auch gut. Elitäres Internat, mit reichen Kids, die ihren Platz im Leben suchen und deren Lehrer, die auch teilweise noch nicht wirklich angekommen sein scheinen.
Der Schreibstil war absolut in Ordnung.
Jetzt zum Inhalt an sich. Es war mir stellenweise einfach zu viel los. Neben den Leben einzelner Schüler wurden auch die Leben der Lehrer und teilweise auch Eltern mit beleuchtet. Wenn man sich grade an eine Sicht gewöhnt hatte, war es vorbei und die Nächste kam. Teilweise wurden sogar in einem Kapitel alle durcheinander geworfen.
Alles in allem war es ein solider Roman, den man gelesen haben kann, aber letztendlich auch nicht zwingend gelesen haben muss.