Die Statue
Hank Green lässt uns hier auf April treffen, die jung und quirlig darüber berichtet, was es mit ihrem Leben, aber vor allem den Statuen, die einfach aufgetaucht sind, auf sich hat. Dabei springt sie von Thema zu Thema und es wirkt erheiternd und eher wie ein Gespräch, so dass ich mich auf die weitere Erzählung sehr freue.