The April Story (Ein wirklich erstaunliches Ding) -
Jugendroman, dtv Verlag, 448 Seiten
Inhalt:
April postet ein Bild einer Skulptur und tritt damit eine unglaublichen Medienhype los. Bis sie merkt, dass sie die nun folgenden Ereignisse nicht mehr kontrollieren kann, ist es bereits zu spät.
Cover:
Jung, bunt und ansprechend für die Zielgruppe.
Fazit:
Ein heißes Thema im Umgang mit den Sozialen Netzwerken und ihren Auswirkungen in der realen Welt. Wieviel Verantwortung hat jeder über seine Aktivitäten im Netz. Zeitgeist wie "Ich hätte es wissen müssen" von Tom Leveen. Die Sprache ist flott und jung. Einige Mitbewerten haben das Buch als "Leichter Lesespaß" beschrieben. Dass kann ich nicht bestätigen. Vielleicht hat es mit der Zielgruppe zu tun, vielleicht mit dem Schreibstil. Ich für meinen Teil bin eher Ratlos aus dem Roman ausgestiegen. Doch jeder sollte sich ein eigenes Bild machen. Ein weiter Punkt der mich verwirrt hat, ist das Genre. Haben wir es hier mit einem Mystery-Roman zu tun? SF, Jugendbuch?